1040 Wien,
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Renovierung
2008
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Familienaltar
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Am 1. Oktober wurde mit der Renovierung begonnen. Die Nische (ehemals hinter dem Beichtstuhl) war mit einer Tapetentür verschlossen und diente der Aufbewahrung der Krippe. Zu Weihnachten wurde sie dann vor das Krippenbild auf den Altar gestellt. | ||
Diese Verdopplung wird nun vermieden, indem in die Nische ein Kasten eingebaut wurde, wo nun die Krippe aufgestellt bleibt. | ||
Der Eingangsbereich hinter
dem Gitter wurde nicht nur ausgemalt, sondern die ehemalige Marmorierung
der Säulen und Bogen wiederhergestellt. Das Kreuz aus dem linken Vorraum wurde an der Rückwand befestigt und kann nun beleuchtet werden.. |
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Der linke Eingangsbereich
wurde zu einer Andachtsstätte umgewandelt. Die Pieta wurde von der
Seitenwand nach vorne gestellt. Daneben findet nun der Ständer mit
den Opferkerzen seinen Platz. Auch die Ikone der Hodegedria hat hier einen
neuen Platz gefunden. Eine Knie- und eine Sitzbank laden zum Gebet ein. Ein Milchglas sichert einen intimen Raum. |
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Die Statue des hl.
Antonius erhielt nur ein elektrisches Licht. Der hl. Florian - derzeit noch
bei der Renovierung - kommt auf die andere Seite des Durchgangs. So wie bei den anderen Seitenaltären wurde auch hier ein marmorierter Rahmen gefunden. |
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Durch die Kerzen
in dieser Kapelle waren die Engel und Wolken sehr stark verschmutzt. Jetzt
erstrahlen sie wieder in hellem Weiß.
Wie bei den anderen Altären auch, kam hier viel Farbe zum Vorschein - blaugrau, rosa, rost. . |
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Noch bis zum 15. Dezember hätte
niemand vermutet, dass bereits am 17. das Altarbild aufgehängt, die
Figuren von Anna und Josef wieder an ihrem Platz und der Kasten für
die Krippe eingebaut werden konnten. |