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  Visitation
durch Erzbischof Kardinal Schönborn
in der PFARRE WIEDEN am Samstag, 27. September 2014
Mittagessen mit jungen Leuten nicht-deutscher Muttersprache im Pfarrhaus

Am Tag vor dem Sonntag der Völker (27.9.) begann Kardinal Schönborn die Visitation in der Pfarre Wieden, Paulanerpfarre bei einem Mittagessen mit jungen Leuten nicht deutscher Muttersprache.


Gespräch mit dem PGR im Theresiensaal

Im Anschluss daran führte er Gespräche mit dem Pfarrgemeinderat, ....

Begegnung mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden im Pfarrzentrum


.... den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, .....



Begegnung mit Teilnehmenden der Bibel- und offenen Runde in der Verkündigungskapelle

.... den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Bibelgesprächen und Glaubensgesprächen und ...

Begegnung mit Jugendlichen und Gefirmten 2013/14 im Pfarrzentrum

.... einigen Jugendlichen.

Hl. Messe in der Pfarrkirche,

In seiner Predigt beim Gottesdienst bezog sich der Kardinal auf den Hymnus des Philipperbriefes (2. Lesung) und deutete damit die Visitation nicht als Kontrolle und Prüfung, sondern als die gemeinsame Frage an uns alle: Was will Gott von uns in dieser Zeit?
Leben wir in der Gesinnung Christi – können andere sagen: Bei euch ist es gut, da will ich dabei sein?

Der Hymnus sagt aber auch über uns: Christ, nimm dich nicht so wichtig, der Herr leitet die Kirche auch heute.
Aufgetragen ist uns auch – Ja zu sagen zu unserer Situation – Gott umarmt uns durch die Wirklichkeit.

Im Hymnus ist auch vom Kreuz die Rede, vom Kreuz, das das Tor zur Auferstehung ist. So werden wir Einschnitte erleben und können trotzdem voller Hoffnung sein – denn Christus ist der Herr.

Am Ende des Gottesdienstes wies Pfarrer Msgr. Wilfinger darauf hin, dass es in unserer Pfarre viele Zeichen der Zugehörigkeit zu unserer Kirche – als Bau und als Gemeinschaft - gibt.
Er erwähnte neben dem Kirchenbeitragsaufkommen auch das Engagement für die Pfarrkirche.

Wie Josua das Volk Israel ins gelobte Land führen sollte, so der Bischof die Kirche in die Zukunft. Daher erhielt Kardinal Schönborn als Dankgeschenk einen Bibelkommentar zum Buch Josua aus der Barockzeit.

 


Begegnung mit der Pfarrgemeinde bei einer Agape im Pfarrzentrum


Fotos und Text: Susanne Kopeszki
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