5. September

 

5. September

Wir sagen bye bye to San Francisco und machen uns am frühen Vormittag auf Richtung Südosten, KingsCanyon NP und Sequoia NP.

Die Fahrt führte uns hinaus über die Oakland Bay Bridge auf die SR 580 und 99. Noch ein letzter schöner Blick auf die “Streets of San Francisco”. Dieser Tag sollte ein langer werden. Wir hatten 12 Stunden Fahrt vor uns. Beim WalMart, kauften wir uns eine Kühlbox und ein paar Gallonen Wasser.

Die Strecke bietet die meiste Zeit nix. Einzige Abwechslung sind die tollen Trucks welche kleine Kunstwerken ähneln.

Bei Fresno sollten wir laut Plan auf die SR 180. Nachdem der Highway zu Ende war ging es links und rechts - und irgendwie dürfte ich die Richtung und Straße verloren haben. Nachdem der Kompass aber immer Richtung Osten zeigte, viel mir das anfänglich gar nicht so auf. Ich wunderte mich zwar auch, daß keine Straßenbezeichnung mehr gab - aber was soll’s, in Amerika ist ja manches anders. So ging es immer der Straße entlang, durch Orangenplantagen in eine Hügelkette. Als wir einen Stausee mit einer Menge Boote darauf sahen - wurde ich stutzig. Ich konnte mich nicht erinnern bei der Planung entlang der Strecke einen gesehen zu haben. Also Plan raus und suchen - wo sind wir? Na klar - FALSCH - schei..... Egal war ja nicht soooo weit. Zurück

Nach ein “paar” Meilen waren wir dann wieder Richtig unterwegs auf der SR 180.

Der übliche Fotostop beim Eingang zum Kings Canyon National Park. Wir kaufen uns auch gleich den National Park Paß um 50 Dollar - denn es wird nicht der einzige N.P auf unserer Route bleiben.
Technischer Stop beim Visitors Center :-)

In den beiden NP stehen die ältesten Lebewesen die unsere Mutter Erde zu bieten hat.

Leider bekommt man so einen Riesensequoia nicht sehr gut auf ein Foto. Rechts seht ihr den General Grant - ca 1.700 Jahre alt. den “Nation’s Christmas Tree” - nur Kerzen seh ich keine.
Ihr vielleicht .....?

Weiter geht des durch den Park - Stops an den bekannten Punkten - wie z.B. General Sherman Tree, der älteste Baum im Park. 

tunnel log

Auch darf die Durchfaht durch den Tunnel Log nicht fehlen.

Beim Beginn des Aufstieges zum Moro Rock ahnte ich noch nicht wie schwer das werden wird. Der Aufstieg ist zwar nicht weit aber sehr steil. Oben angekommen wird man aber mit einer tollen Aussicht belohnt und wir erlebten noch einen wundervollen Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang am Moro Rock
sundown on moro rock weg ist sie

Die Abfahrt über die vielen Kurven hinunter ins Tal nach Three Rivers zog sich dann auch noch ganz schön in die Länge und so kamen wir dann erst gegen 21 Uhr zu unserem wohlverdienten Abendessen. Es gab Hawaii-Pizza mit Cola.

Wir am Moro Rock

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