PRO-MAT besteht aus folgenden Komponenten

PRO-MAT hat keine freiliegend Strom führenden Kabel, da der Strom an der Unterseite aus dem Steuerkasten in die Matten geleitet wird, wobei der Steuerkasten auf den Einspeisungspunkt gesetzt wird. Der Steuerkasten wird am Objekt mittels Bolzen an der Wand befestigt, um Unbefugten den Zugriff und eine Manipulation zu verweigern. Im Steuerkasten befinden sich die Strom- Schutzeinrichtung sowie die GSM/GPRS Rechnereinheit die mit den in den Matten eingebauten Fühlern, die die Luftfeuchte sowie die Temperaturmessung durchführen, den exakten Ein- und Ausschaltzeitpunkt zu ermitteln.

PRO-MAT Standard Matten haben eine Abmessung von 1,50m x 1,00m und können beliebig miteinander verbunden werden. Bei Freiflächen, an denen man neben den Standardmatten auch Sonderformen benötigt (Eckbereiche, Rundungen, Ausnehmungen, usw.), werden diese nach Maßangaben oder nach den von uns ausgemessenen Massen gefertigt.

Die Matten sind natürlich befahrbar ausgeführt um Kraftfahrzeugen die Zufahrt zu Parkflächen und Garagen zu ermöglichen.

Die erforderlichen Matten Verbundbreiten richten sich natürlich nach der jeweiligen Winterdienst Verordnung und den Vorschriften der Kommunen, in deren Bereichen PRO-MAT angewendet wird. Das System sollte am Beginn der Winterdienstsaison, das ist meist der 1. November, aufgebracht und am Ende der Saison, meist der 31.März, wieder abgebaut und verstaut werden.

Das System funktioniert auf jedem ebenen Untergrund und muss nicht befestigt werden, da die Matten aufgrund der Verbindungen und dem Eigengewicht nicht verschoben werden können. Bei einem Rohrgebrechen im Gehsteig oder bei normalen Wartungsarbeiten am Leitungssystem, wird PRO-MAT wie eine chmutzfangmatte abgenommen und verstaut. Durch dieses innovative und Patentrechtlich geschützte temporäre Heizmattensystem kann jede private und öffentliche Freifläche durch elektrisch erzeugte Wärme Schnee- und Eisfrei gehalten werden, ohne Salz oder Splitt zu verwenden und trotzdem etwaige notwendige Erdarbeiten der Kommunen zu behindern.

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