Der Original-Tamiya-Fahrtregler. Ist nur eine Übergangslösung.
Langfristig kommt man an einen eletronischen nicht vorbei. Der mechanische ist extrem
anfällig gegen Staub und Schmutz (Kontaktprobleme). Hat vor- und rückwärts jeweils 3
Geschwindigkeitsstufen. Ein elektronischer ist von 0% bis 100% stufenlos regelbar.
Ausserdem hat ein elektronischer einen viel kleineren Innen-Widerstand (mehr Fahrzeit,
mehr Leistung am Motor). |
   |
Autolampe mit Tamiya-Stecker. Ideal zum entladen der Akkus. Auch als
Notfall-Arbeitslicht zu verwenden. |
 |
Ein gekauftes Entladegerät. Ist um einiges langsamer beim Entladen als
die Autolampe, d.h. bevorzugtes Entladegerät ist und bleibt die Autolampe. Ausserdem wird
dieses Teil extrem heiss. |
 |
Pylone. Ideal für Kurse zum abstecken. Masstab 1/10. Noch besser sind
Curbs. Schauen aus wie Frisbees und können nicht umfallen. Ausserdem kann sogar ein 1:1
Auto drüberfahren und es passiert nix. Optimal also für Parkplatzrennen |
 |
Elektronischer Fahrtregler. Um einiges feinfühliger beim Fahren als der
mechanische. Bringt auch längere Fahrzeiten. Es gibt unterschiedliche Fahrtregler: Nur
Vorwärts; Vorwärts und Bremse; und Vorwärts, Bremse und Rückwärts. Bei einem
Geländeauto ist es nicht unklug einen Rückwärtsgang zu haben, da man ja doch öfters im
Gelände feststeckt. Bei den Fahrtreglern ist darauf zu achten wieviele Turns (Wicklungen)
der Motor hat. |
 |
Geländereifen. Ideal für´s Gelände. Profil nutzt sich sehr schnell am
Beton und Asphalt ab, deswegen idealerweise nur im Gelände verwenden. Haben auch weniger
Grip am Asphalt. |
  |
Strassenreifen. Mehr Grip am Asphalt. Für´s Gelände eher ungeeignet. |
   |
Einschaltkontroll-LED. Praktisch da man sofort sieht ob der Wagen
eingeschaltet ist oder nicht. Passt beim Dirt Thrasher genau in das hintere Loch im
Chassis. Ist direkt mit dem Empfänger im Auto verbunden. |
 |
Lenkservo und Lenkung. Links ist die Kardanwelle zusehen. |
 |
Servo. Setzt die Signale die der Empfänger vom Sender bekommt um. |
 |
SANYO Racing Pack 2400. Die Zahl gibt die mAh des Akkus an. Prinzipiell
ist zu sagen je grösser die Zahl ist desto länger kann man Fahren und desto mehr
"Biss" hat das Auto. Vernüftige Akkugrössen sind 2000er und 2400er. Mit 3000er
haben wir derzeit noch keine Erfahrungen gemacht. Achtung: Billigakkus zahlen sich aus
Erfahrung nicht aus. Also lieber ein weinig mehr ausgeben und dann mehr Spass beim Fahren
haben. |
 |
Der Original Tamiya Motor. Ist für den Anfang mehr als ausreichend. Erst
einmal mit dem Motor Fahren üben und dann erst hochtunen. |
 |
wird fortgesetzt ...