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Der Original-Tamiya-Fahrtregler. Ist nur eine Übergangslösung. Langfristig kommt man an einen eletronischen nicht vorbei. Der mechanische ist extrem anfällig gegen Staub und Schmutz (Kontaktprobleme). Hat vor- und rückwärts jeweils 3 Geschwindigkeitsstufen. Ein elektronischer ist von 0% bis 100% stufenlos regelbar. Ausserdem hat ein elektronischer einen viel kleineren Innen-Widerstand (mehr Fahrzeit, mehr Leistung am Motor). Fahrtregler 1Fahrtregler gesamtverschmutzte Kontakte
Autolampe mit Tamiya-Stecker. Ideal zum entladen der Akkus. Auch als Notfall-Arbeitslicht zu verwenden. Autolampe mit Tamiya-Stecker
Ein gekauftes Entladegerät. Ist um einiges langsamer beim Entladen als die Autolampe, d.h. bevorzugtes Entladegerät ist und bleibt die Autolampe. Ausserdem wird dieses Teil extrem heiss. Entladegerät
Pylone. Ideal für Kurse zum abstecken. Masstab 1/10. Noch besser sind Curbs. Schauen aus wie Frisbees und können nicht umfallen. Ausserdem kann sogar ein 1:1 Auto drüberfahren und es passiert nix. Optimal also für Parkplatzrennen Pylone
Elektronischer Fahrtregler. Um einiges feinfühliger beim Fahren als der mechanische. Bringt auch längere Fahrzeiten. Es gibt unterschiedliche Fahrtregler: Nur Vorwärts; Vorwärts und Bremse; und Vorwärts, Bremse und Rückwärts. Bei einem Geländeauto ist es nicht unklug einen Rückwärtsgang zu haben, da man ja doch öfters im Gelände feststeckt. Bei den Fahrtreglern ist darauf zu achten wieviele Turns (Wicklungen) der Motor hat. fahrtregler.jpg (13985 bytes)
Geländereifen. Ideal für´s Gelände. Profil nutzt sich sehr schnell am Beton und Asphalt ab, deswegen idealerweise nur im Gelände verwenden. Haben auch weniger Grip am Asphalt. gelaende_reifen1.jpg (10256 bytes)profil_gelaende.jpg (10112 bytes)
Strassenreifen. Mehr Grip am Asphalt. Für´s Gelände eher ungeeignet. strassen_reifen1.jpg (10428 bytes)profil_stasse.jpg (11038 bytes)strassen_reifen2.jpg (8297 bytes)
Einschaltkontroll-LED. Praktisch da man sofort sieht ob der Wagen eingeschaltet ist oder nicht. Passt beim Dirt Thrasher genau in das hintere Loch im Chassis. Ist direkt mit dem Empfänger im Auto verbunden. kontroll_led.jpg (13870 bytes)
Lenkservo und Lenkung. Links ist die Kardanwelle zusehen. lenkung.jpg (13464 bytes)
Servo. Setzt die Signale die der Empfänger vom Sender bekommt um. servo.jpg (8445 bytes)
SANYO Racing Pack 2400. Die Zahl gibt die mAh des Akkus an. Prinzipiell ist zu sagen je grösser die Zahl ist desto länger kann man Fahren und desto mehr "Biss" hat das Auto. Vernüftige Akkugrössen sind 2000er und 2400er. Mit 3000er haben wir derzeit noch keine Erfahrungen gemacht. Achtung: Billigakkus zahlen sich aus Erfahrung nicht aus. Also lieber ein weinig mehr ausgeben und dann mehr Spass beim Fahren haben. racing_pack.jpg (8544 bytes)
Der Original Tamiya Motor. Ist für den Anfang mehr als ausreichend. Erst einmal mit dem Motor Fahren üben und dann erst hochtunen. motor1.jpg (8921 bytes)

wird fortgesetzt ...

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