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ATAXIA - Automatic Writing (2004)
 
John Frusciante scheint tatsächlich nicht viel anderes zu tun, als Gitarre zu spielen. Neben seinen zwei diesjährigen Soloalben, zeichnet er sich auch wesentlich verantwortlich für das Projekt ATAXIA. Gemeinsam mit Josh Klinghoffer und dem Fugazi Bassisten Joe Lally macht er wieder recht experimentelle Musik. Die fünf zum Teil über zehn Minuten langen Songs zeichnen sich durch viele feinsinnig arrangierte, wunderbare Gitarrenlinien aus. Im Fluss ihrer Musik wird man von Song zu Song in eine psychedelische Welt getragen. Deutlicher als bei seinen Solowerken zeigt Frusciante hier was er so alles mit seiner Gitarre machen kann. Ständige Wiederholungen von Riffs und gezielte Synthesizer Effekte, sowie seine leidende Stimme erzeugen zudem soetwas wie eine hypnotische Wirkung. Auch wenn ATAXIA vom großen finanziellen Erfolg „verschont“ bleiben wird; ein großartiges Album ist es auf alle Fälle!
 
Ewald (September 2004)
 
 
 
 
 
 
 
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