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Creed
- Weathered (2001) |
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Viel bemerkenswertes
kann man über das neue Album von Creed nicht
schreiben, weil alles, was uns hier geboten wird,
schon des öfteren zu hören war. Und wenn
nicht von einer anderen Band, dann von Creed selbst.
Bei der ersten Nummer Bullets bekommt man irgendwie
das Gefühl, als würden die Musiker versuchen,
etwas Originelles zu machen. Jedoch klingt das Ganze
verdächtig nach Faith No More, wenn auch die
Qualität nicht annähernd so hoch ist. So
ein kurzer (nicht unbedingt gelungener) Anflug von
Kreativität ist auch im Song Who's Got My Back
zu hören, aber der Rest ihres neuen Werkes Weathered
ist eigentlich die typische alte Creed-Leier: Ganz
nett, um es nebenbei (z.B. beim Staubsaugen) zu hören,
aber ansonsten viel zu seicht. Es wäre nicht
verwunderlich, wenn Tracks wie Don't Stop Dancing
oder My Sacrifice ihren Weg in die Hitparaden finden
würden oder bereits gefunden haben.
Originalität war eigentlich nie die Stärke
von Creed, zu deutlich sind die Einflüsse einiger
anderer Bands (Faith No More, Pearl Jam, Soungarden),
deren Level sie aber nicht erreichen, dazu ist die
Musik einfach zu gerade und oberflächlich. Eingefleischte
Creed-Fans werden trotzdem sehr viel Freude mit der
neuen CD Weathered haben. |
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Markus
(Jänner 2002) |
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Discographie:
My Own Prison (1997); Human Clay (1999) |
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