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Machine Head - Through The Ashes Of Empire (2003)
 

Für ein, zwei ganz gute Lieder pro Album hat es bis jetzt immer gereicht. Doch was die Jungs auf ihrem neuen Werk abliefern, verschlägt mir doch ein bißchen die Sprache (inklusive meiner Ohren). Vom ersten bis zum letzten Song ein Heavy Metal Gewitter ohne dem geringsten Highlight über das eigentlich nichts wirklich Positives zu schreiben ist und von dem ich eher abraten würde es zu kaufen. "Through The Ashes..." zähle ich zu den schlechteren Scheiben, die mir in diesem Jahr untergekommen sind und das obwohl meine Erwartungshaltung in diesem Fall bestimmt nicht zu hoch angesetzt war. Außerdem haben Machine Head mit Songs wie 'Davidian' oder 'A Thousand Lies' ja schon deutlich gezeigt, daß sie es auch besser können. Irgendwie habe ich beim Durchhören dieses Albums das Gefühl, daß nicht Innovation die Triebfeder war, sondern das Erfüllen eines Plattenvertrages. Anders kann ich mir diese Steifheit und Künstlichkeit (trifft vor allem bei den langsameren Tracks zu) nicht erklären. Die Mühe (bitte wörtlich nehmen) sich dieses Machine Head Produkt anzuhören muß man sich nicht unbedingt machen und trotz dieses Ausrutschers gebe ich mich der Hoffnung hin, das es beim nächsten Mal besser klappt.

 
Markus (Dezember 2003)
 
Discographie: Burn My Eyes (1994); The More Things Change (1997); Burning Red (1999); Year of the Dragon: Japan Tour Diary [live] (2000); Supercharger (2001)
 
 
 
 
 
 
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