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Melissa Auf Der Maur - Auf der Maur (2004)

 

Zu einer gewissen Bekanntheit hat es die Kanadierin Melissa auf der Maur gebracht, als sie bei Billy Corgan's Smashing Pumkins, beziehungsweise bei Courtney Love's Hole als Bassistin mitwirkte. Nach ihrem Ausstieg aus den genannten Bands war einige Zeit Pause. Nun meldet sie sich mit ihrem ersten Soloalbum "Auf der Maur" zurück. Gleich vorweg: das Album, auf welches die Singer/Songwriterin so stolz ist, ist nicht der große Wurf geworden. Es fehlt ihrer Musik an Seele. Zwar sind Songs wie "Lightning Is My Girl", "Followed The Waves" oder auch "Would If I Could" recht nett; Kolleginnen wie Beth Gibbons (Portishead), PJ Harvey oder Sarah Bettens (K's Choise) kann sie nicht annähernd das Wasser reichen. Da hilft es auch nicht, wenn ihre Freunde Josh Homme und Chris Goss (Queens Of The Stone Age, beziehungsweise Masters Of Reality) mithalfen. Trotz des hörbaren Einflusses der beiden Musiker bleibt am Ende der Eindruck eines eher seichten Rockalbums.

 
Ewald (März 2004)
 
 
 
 
 
 
 
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