Jahres-Jubiläum
Penetranz gegen Ignoranz !
28.3.: Meldung eines angeschnittenen Dachbalkens an die Salzburger Berufsfeuerwehr <
> Kein Journaldienst der Bau- und Feuerpolizei sofort erreichbar !
ab 30.3.: X-Versuche die Bau- und Feuerpolizei auf Missstände hinzuweisen <
> Antwort : Keine !
5.4.: Ersuchen um Überprüfung an den Volksanwalt <
> Antwort : werde den Verursacher befragen !
7.4.: Ersuchen um Überprüfung an den Salzburger Bürgermeister und Amtspersonen<
> Antwort : Keine auf das Angefragte !
9.4.: Ersuchen um Überprüfung an den Rechnungshof <
> 1.te Antwort : werde den Verursacher befragen !
> 2.te Antwort : werde das Ergebnis der Volksanwaltschaftlichen Erhebungen abwarten !
5.5.: Ersuchen um Überprüfung als zweite Bauinstanz an die Salzburger Landeshauptfrau <
> 1.te Antwort : Gebe an die erste Instanz zurück !
> 2.te Antwort : Adressmitteilung für formlose Aufsichtsbeschwerde !
10.6.: Hinweis, dass ein Aussteifungsstab kein Zugband ist <
> Antwort : Keine !
Und das ist nur ein kleiner Auszug der Amtlichen Ignoranzen !
> > > Die Literaturhinweise am Ende der Seite sind beachtenswert. < < <
Diese WEB-Seite soll allen Beteiligten die Last der Uninformiertheit nehmen - es soll niemand sagen können „davon habe ich nichts gewusst“ - diese Zeiten sollten, dank Internet, endgültig vorbei sein. Lesen müsste man allerdings schon noch selbst - auch wenn's ein "umfangreiches Konvolut" an Texten ist.
Und ich hoffe, dass beim verstehenden lesen nun wirklich allen Beteiligten der Ernst der Lage bewusst wird.
Durch eine unverifizierte mail ist auf eine falsche Basisannahme Behördlicherseits bei den Bewertungen der gesamten Gefährdung des Dachstuhls hingewiesen worden ! Wenn die darin aufgestellten Behauptungen stimmen würden, wären alle Berechnungen Behördlicherseits falsch ! Die darin aufgestellten Behauptungen sind so unglaublich sensationell, dass man nicht davon ausgehen kann, dass der Absender „Glaeser Johannes Dipl.-Ing., Johannes.Glaeser@stadt-salzburg.at“ echt ist. Anscheinend wollte damit ein Insider Behördenirrtümer offenlegen. > > > Update am Seitenende
Bis jetzt haben sicherlich nicht viele der angeschriebenen Personen den ganzen Sachverhalt zu Gesicht bekommen - weil doch die Vorzimmerdamen/herren die Post filtern und meinen, schon zu wissen was Ihre Chef's wissen müssen. Und wohl auch weil auf Amtsinterne Rückfragen vieles im eigenen Licht dargestellt werden kann - doch alles hier geschriebene ist belegbar - und keines der Fotos ist eine Manipulation. Vielleicht gibt es amtlicherseits schon Versuche, Gutachten einzuholen - aber gibt es diese Gutachten auch schon mit Brief und Siegel offengelegt ? Und wer hat sie gelesen, geprüft ? Und die Konsequenzen daraus gezogen ? Wurde die Gefahr von dutzenden Hubschrauberflügen zum Landeskrankenhaus (ich bin Zeuge für die Niedrigkeit der Überflüge) untersucht ? Wer ist verantwortlich ? Und, und, und ...
1Jahr in Angst und Schrecken sollten nun doch genug sein !
MIT UPDATE'S - immer am Seitenende !
MIT UPDATE : Unverifizierte mails #1 und #2
MIT UPDATE : Offener Brief an die Landeshauptfrau
MIT UPDATE : Zwischenresumee
MIT UPDATE : die Landeshauptfrau hat geschrieben
MIT UPDATE : Brief vom Rechnungshof
MIT NEUEN LITERATURHINWEISEN - am Seitenende
Salzburger Bau-Amt's-G'schichterln
Phänomenale Vorkommnisse in den Amtsstuben
Zuerst einmal der Status :
Es gibt das Haus in Salzburg-Stadt, Auffenbergstrasse @, welches 2 Besitzer hat.
Folglich gibt es in dem Haus auch genau aufgeteilten Grundbesitz, im Dachgeschoss so :
Aber der friedlichste kann nicht in Frieden leben, wenn der Nachbar Ihn nicht lässt, denn der reißt Wände ein, baut sich seine eigenen neuen Wände ein - und kassiert auch gleich noch Gemeinschaftsgrund dazu !
Blau ist im Besitz von A. M. :
Wie das ganze im Eigentumsrecht eingeklagt wird, wird hier noch gar nicht beschrieben - erst einmal geht´s um die Veränderungen an der Bausubstanz - und die Reaktionen der - vorwiegend Salzburger - Ämter.
Nachdem also das Eigentum von A. M. abgemauert wurde und nicht mehr auf üblichem Weg zu betreten war, wurde es über die offene Türe der Baustelle Mansardenzimmer Top 2 betreten und beobachtet, dass alle vorhanden gewesenen Eingrenzungen auch schon abgerissen waren. Des weiteren eine Wand umgelegt - um mit dem angeeigneten Grund das Mansardenzimmer zu erweitern.
Beim Blick in den Raum wurde eine weitere Öffnung in dem Mansardenzimmer beobachtet - ein offensichtlich neu angebrachte Türöffnung in den Gemeinschaftsgrund (Aussenraum) des Dachstuhls ! Da man als Mensch neugierig ist, muss man natürlich Nachschau halten. Und es öffneten sich neue Welten ! Ein komplettes Badezimmer ist im entstehen - mit Toiletteneinbau, Kabeln, Rohren - und das direkt im Dachstuhl !
Was natürlich genauso illegal eröffnet, errichtet worden ist wie alle anderen Umbauten. Noch immer muss man Gemeinschaftsgrund auch dem anderen Eigentümer abkaufen - und wenn man Umbauten vornimmt um Einwilligung fragen. Eine Baustellentafel war nie zu sehen - dies scheint ja in diesem Haus Tradition zu sein - auch Stiegenhausumbauten (Holzstiegenhaus im Mehrfamilienhaus ! Brandschutz ?) wurden offensichtlich schon von irgendwelchen Geisterarbeitern getätigt.
Aber welche Blüten so ein illegaler Umbau treibt wurde erst nach einiger genauerer Umschau entdeckt :
Der Dachstuhl war mehr als die Hälfte abgesägt ! Für eine simple Wasserinstallation hatten Unbefugte unbedarfte die Dachkonstruktion in fatalster Weise geschädigt - alle Berechnungen von Zimmerleuten und Statikern ignorierend. Dieser Teil der Verstrebung (Fachmännisch: das Zugband in dem doppelten Hänge(Spräng-)werk) trägt die seitliche Last der Dachfläche und gibt sie zur Stuhlsäule weiter - was durch die Konstruktion des geteilten Bundtram's und die Funktion der Dreiecksstabilität besonders heikel ist. (Grafische Darstellung teilweise nur symbolisch)
Außerdem wurde das Zugband bei der Befestigung verdünnt - was durch den Umstand der an und für sich schon problematischen Fixierung mit einer Gewindestange nochmals verschlimmert wird. Jeder Mensch der technisch denken kann wird sich also Gedanken über die Sicherheit der Konstruktion machen. So ging es auch mir - und ich meldete dies - mit einem Foto - (mangels anderer Ansprechstelle - Sonntag den 28. März 2004!) der Salzburger Berufsfeuerwehr. Die Kommentare der Fachleute will ich gar nicht wiedergeben - es kam jedenfalls sogleich ein Feuerwehr-Ingenieur-Amtsrat und sah sich dies vor Ort an. Nach Fragen an den Verursacher was denn hier weitergeschehen solle - und der Antwort : morgen wird weitergebaut, zugemacht - wurde vom Feuerwerhr-Amtsrat sofort ein Baustopp verhängt. Meine Sorge "wie haltbar denn dies noch sei" wurde mit "wenn kein Sturm kommt" beruhigt. Laut Aussagen bekannter Zimmermeister (u. a. Sachverständiger) ist dies ganze ein Frevel an der Bausubstanz - nicht nur wegen des möglichen Zusammenbruch's durch das ansägen des Trams - auch durch den Einbau von Wasserleitungen direkt an die Dachstuhlbalken mit anschließendem verputzen: bei einem Leck vermorscht der Dachstuhl vorerst unbemerkt und danach bricht alles in sich zusammen ! Und : seit wann darf man in Salzburg ohne Genehmigung Dachbodenfenster nach belieben einbauen ? Und noch dazu auf fremden Grund ? Eines, zwei - oder wieviele ?
Und jetzt beginnt das Amtliche Mysterium :
Der FW-Ing-AR bemühte sich den Bau- und Feuerpolizeilichen Journaldienst zu erreichen - aber vergeblich - denn niemand war zu erreichbar. WO WAR DER JOURNALDIENST ? Jedenfalls zu späterer Stunde gelang es doch, aber nur telefonisch - und es wurde eine Besichtigung für nächsten Tag frühmorgens vereinbart. Nachdem ja letztendlich doch vielleicht das Dach einstürzen konnte wäre das ja auch angebracht gewesen. Aber was passierte ? Zuerst wohl zugesagt - dann aber dann aufgrund von (interessanten ?!) Kontakten verzögert - bei mehreren telefonischen Anfragen nicht mehr erreichbar stellte der Bau- und Feuerpolizei-AR dann doch noch eine Besichtigung zu unbestimmter Zeit in Aussicht. Welche auch tatsächlich Montag nachmittags durch einen Ing. durchgeführt wurde. Ganz selbständig - und ohne den Anzeiger zur Sache zu befragen, den auch nicht erklären lassend - ging die Besichtigung vorüber - und jetzt kommt's : ES WURDE VORERST EINMAL NICHTS FESTGESTELLT ! Nämlich Ihn beim verlassen der Baustelle mit dem Foto konfrontierend - war Sein Kommentar : DAS habe ich nicht gesehen ! Und er ging nochmals suchen. Man frägt sich: was ist auf der Baustelle sonst so interessantes zu sehen gewesen ? Wurde etwas verst(d)eckt ? Die Feuerwehr musste doch wohl den Grund für den Einsatz mitgeteilt haben ? Wäre ohne meine Vorlage des Fotos gar nichts passiert ? Jetzt jedenfalls wurde die Baustelle nochmals besichtigt - und seitdem > 2 Monate ! < hat die Behörde NICHTS mehr verlauten lassen ! Es lebt also eine Familie in Ungewissheit ob heute oder morgen der Dachstuhl einstürzen wird - ob beim nächsten Gewitter der Blitz durch ein Strom- und Installationsnetz kommen wird, welches nicht konzessioniert verlegt wurde - und auch nicht Baubehördlich bekanntermassen geprüft wurde.
Trotz wiederholter Anzeigen !
Jedenfalls wurde der Familie A. M. weder ein Gutachten über die Sicherheit des Dachstuhls noch eines - nach den unbefugten Eingriffen - über die Sicherheit der der Hauselektrik vorgelegt - noch auch nur eine einfache Verständigung zugestellt, dass nun doch alle Sicherheitsvorkehrungen getätigt wurden.
Und da frägt man sich : Mit welchen rechten Dingen geht es hier zu ?
2 Monate sind lang - da versucht man schon einiges : zum Beispiel die höheren und Recht-schaffenden Stellen in unserem Staate fragen :
Den Volksanwalt - Den Rechnungshof - Die Landeshauptfrau - und was kommt dabei raus ?
Ganz allgemein wurde immer an die Behörde rückgefragt, von welcher ich die Handlungen vermisste, ob sie denn richtig gehandelt hätten ! - ? Wenn man den Verursacher der Anfrage frägt ob er etwas falsch gemacht habe, wird man ja eine vielsagende Antwort erhalten - oder auch gar keine !
ICH jedenfalls erhielt noch von KEINER Behörde irgendeine Auskunft auf meine Fragen.
Bürger - schmeck's - es sind ja erst 3 Monate vergangen !
Danke :-(
Natürlich wurde auch direkter kommuniziert - mit dem Bürgermeister samt Stellvertretern und Stadträten, dem Flughafen und anderen Flugbetroffenen Stellen, und, und, und ...
Der ÖAMTC-Flugbetriebsleiter schrieb mir freundlich :
Das Bild des technischen Zustandes des Dachstuhles spricht, so glaube ich Bände, dort wurde in gefährlicher Weise in die Statik des Dachstuhles eingegriffen. Sie verstehen sicher, dass vor dem Hintergrund der Entfernung des Objektes zum LKH, vor dem Hintergrund des baulichen Zustandes des Dachstuhles und vor dem Hintergrund von tausenden Landungen unserer Flotte in städtischen Bereichen Österreichs ohne jede Beschädigung an Gebäuden von uns jeder causale Zusammenhang mit baulichen Schäden an dem Objekt Auffenbergstrasse @ bestritten wird.
Was nur heissen kann : I werd nix mach'n, i kann nix dafür wenn was passiert !
Und es kamen auch Stellungnahmen - so nichtssagend wie alle amtlichen Briefe. Zum Beispiel wurde nach meiner 2.ten (!) Anzeige auch ein Baueinstell-Bescheid ausgestellt (5/01/29127/2004/010) - in dem das Salzburger Baugesetz wohl als Begründung angeführt - aber nicht angewandt wird - sonst wäre doch schon alles repariert und rückgebaut !
Sbg Baupolizeigesetz 1997 - BauPolG - Änderungen bis inklusive LGBl Nr 40/2003, § 16 :
... Die Einstellung ist unter Anordnung der notwendigen Sicherungsmaßnahmen unmittelbar gegenüber den mit der Ausführung der baulichen Maßnahme beschäftigten Personen ohne vorausgehendes Verfahren mit sofortiger Wirkung zu verfügen und erforderlichenfalls durch weitere Maßnahmen des unmittelbaren Verwaltungszwanges (Art II Abs 6 Z 5 EGVG) auf Gefahr und Kosten des Bauherrn und des Bauführers sicherzustellen.
Bis heute ist nichteinmal bekannt, dass das Gebäude - der Dachstuhl, die E-Installationen - abgesichert worden sind - ja es ist auch nicht klar ob das Gebäude überhaupt gefahrlos betreten werden kann ! 30 Meter Absperrung rundherum wären noch nicht zu weit gegriffen - wenn das Dach runterkommt !
Gibt es Gründe für die Behörde auf diese Art mit dem Gesetz umzugehen ?
In Paris ist das Flughafengebäude eingestürzt - wobei schon 4 Wochen früher Meldungen über Gefahren getätigt - und ignoriert wurden.
Bei uns kam erst vor kurzem der Blitz durch die Telefonleitung - jeder Elektrikerlehrbub lernt in Österreich im 1.ten Lehrjahr die Gefahr nicht genügender Erdung und weiß, dass nur von konzessionierten Professionisten die Elektrik verlegt werden darf und nur dann die Garantie für die Gefahrlosigkeit übernommen wird.
In Salzburg wird unprofessionelles Handeln (ohne Bautafel) angezeigt und 2 Monate lang kommt KEIN Bescheid an die Betroffenen über die Gefahrlosigkeit der illegalen Umbauten ! Trotz allzeitiger Gefahr - denn jeden Tag kann es Gewitter geben, kann Sturm kommen - und in der Sommerzeit ist der täglich dutzendweise Überflug der ÖAMTC-Rettungshubschrauber Standard !
Offen bleibt : warum wurde eine Familie ob Ihrer Gefährdung oder Nichtgefährdung von der Behörde trotz mehrmaliger Anzeige 2 Monate lang nicht benachrichtigt? Wieso kann oder will auch kein Volksanwalt, Rechnungshof, Landeshauptfrau diese Behörde zu einer Aussage gegenüber den Betroffenen bringen? Wurde schon alles - oder auch nur irgendetwas - instandgesetzt? Wann werden die zuständigen Beamten befördert? An die Luft oder den nächsthöheren Posten?
Aber das alles ist ja nur ein kleiner Teil der ganzen Sache - weiterführende Berichte folgen - auch über die Tätigkeiten in diesem Fall von der Salzburger Staatsanwaltschaft, der Salzburger Kriminalpolizei, der Salzburger Anwälte, usw.
Wird die Staatsanwaltschaft Anklage erheben - (Sachverhaltsdarstellung hat Sie ja) und wenn ja - gegen wen? Den Verursacher wegen Gemeingefährdung oder die Behörde wegen 2monatigem Schweigen zu den Baumängeln? Oder kommt "österreichisch": gar nix ausse?
Vielleicht schaffte es ja die betroffene Behörde wiederholend, sich selbst den oberen Stellen in glänzendem Licht darzustellen - und der Eingeber steht nur als querulierendes störendes Glied in der Amtshandelnden Kette da - wär' das ganz leicht - unter Kollegen ?
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Na ja, es gibt auch noch weitere Rechtswege !
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Offensichtlich will der Bauausführende ohne Unterlass weiterarbeiten : denn schon sind weitere "lärmende Bauarbeiten" per Aushangzettel und ohne Unternehmertafel angekündigt !
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Alles ist belegbar, weitere (dutzende) Fotos liegen vor.
Liste der tätigen und teilnahmslosen Personen folgt.
Kontaktadresse : wienernetz@gmx.at
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UPDATE 2004.06.09. :
Gestern ruft eine anonyme, persönlich nicht bekannte Person - sich selbst mit Namen und als als "Salzburger Baubehörde" vorstellend - bei Familie A. M. an und erkundigt sich intensiv ob Briefe von jemandem in Ihrem Sinn versandt werden - und eröffnet so nebenbei dass alle Genehmigungen bereits erteilt wurden ! - Man darf gar nicht denken, dass dies wirklich eine Amtsperson gewesen sei ! Bespitzelung im Privaten Bereich ! Welche Absicht, welche Interessen, welche Leute mögen da dahinterstecken ? Welche Genehmigungen könnten das sein - zur Rechtsverletzung ? Welche "Behörde" ruft als "anonyme Person" an - Namen kann man sich ja tausend geben ! Wem ist erlaubt sich nach "privaten Briefen" zu erkundigen ? Was steckt da wirklich dahinter ? Doch nicht etwa ein Einschüchterungsversuch ?
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UPDATE 2004.06.10. #1 :
Ich erhielt heute 2 sonderbare Mail's. Dem Inhalt nach kann ich nicht an die Echtheit der Schreiben glauben - ich werde sie trotzdem hier aufnehmen und ein wenig kommentieren, zuerst dieses :
Von: |
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"Glaeser Johannes Dipl.-Ing." <Johannes.Glaeser@stadt-salzburg.at> |
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An: |
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<wienernetz@gmx.at> |
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Kopie: |
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"Schaden Heinz Dr." <Heinz.Schaden@Stadt-Salzburg.at>, "Gollegger Karl DDr." <Karl.Gollegger@Stadt-Salzburg.at>, "Padutsch Johann" <Johann.Padutsch@Stadt-Salzburg.at>, <muellner@rechnungshof.gv.at>, <Post@volksanw.gv.at>, <burgstaller@salzburg.gv.at>, "Lechner Herbert Dr." <Herbert.Lechner@stadt-salzburg.at>, "Holzmannhofer Felix Mag." <Felix.Holzmannhofer@Stadt-Salzburg.at> |
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Betreff: |
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Mitteilungsschreiben |
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Datum: |
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Wed, 9 Jun 2004 15:27:37 +0200 |
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Betrifft: Bachler Manfred
Auffenbergstraße 8
Grundstück 437/18 KG Maxglan
Umbauarbeiten im
Dachgeschoss ohne Bewilligung,
Beschädigung eines Aussteifungsstabes beim Dachgespärre
Herrn (Richtiger Name und Adresse abgedeckt: Grund siehe Startseite)
Xxxxxxxx Xxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx per E-Mail
Xxxxxx wienernetz@gmx.at
Sehr geehrter Herr Xxxxx !
Einleitend ist festzustellen, dass Ihnen nach den Bestimmungen des Baupolizeigesetzes im gegenständlichen Verfahren keine Parteistellung zukommt.
>Warum schreibt mir ein Senatsrat, wenn ich Ihn gar nichts gefragt habe und er mir nach seinen Aussagen auch nichts zu sagen hat ? <
Sie vertreten nach telefonischer Auskunft Ihrer Schwägerin, Frau Aloisia Moser, diese auch nicht in Ihrer Eigenschaft als Miteigentümerin.
>Interessant - hat meine Schwägerin den Senatsrat angerufen - oder umgekehrt? Vielleicht der geheimnisvolle Anrufer - welcher aber letztendlich mit jemand ganz anderen telefonierte und dadurch ja auch entsprechend interessante Antworten bekam ?<
Im Anzeigeverfahren besitzen Miteigentümer zwar keine Parteistellung, sie haben jedoch das Recht auf Akteneinsicht. Frau Moser hat dieses Recht bisher nicht in Anspruch genommen, weder die Miteigentümerin noch ein bevollmächtigter Vertreter hat sich bisher bei der Baubehörde in dieser Angelegenheit gemeldet.
>Dass die Parteienstellung ganz eng gesehen wird ist schon bekannt, seit die Baustelle das erste mal behördlich besichtigt wurde (siehe weiter oben). Interessant auch warum diese Akteneinsicht bei früherer Auskunft definitiv verwehrt wurde - mit der Begründung : das geht nur den Antragsteller und das Amt etwas an !<
Die von Ihnen in diversen E-Mails aufgestellten Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage.
>In "diversen E-Mails aufgestellte Behauptungen" - welche genau ? Es entbehrt jedenfalls jeglicher Grundlage in diesem Brief nach Aufhellung dieser Behauptung zu suchen.<
Um weitere Missverständnisse zu vermeiden,
>wer hat etwas Missverstanden ?<
wird Ihnen nach Abschluss des Ermittlungsverfahrens folgender Sachverhalt mitgeteilt:
>ist dies jetzt die "nebenbeimitteilung", dass das Verfahren nun abgeschlossen ist ? Vielleicht könnte es man ja wieder Eröffnen - nach den in der Folge gefundenen Irrtümern !<
Nach Ihrer Meldung am 28. 3. 2004 bei der Berufsfeuerwehr Salzburg über Schäden beim Dachgespärre des Hauses Auffenbergstraße 8 erfolgte unmittelbar darauf ( um ca. 16 Uhr ) eine Begehung der Baustelle durch den Bereitschaftsoffizier
.>Richtig recherchiert (oder auch nur abgeschrieben) - die Feuerwehr ist das einzige was hier je funktioniert hat !<
Dem Einsatzbericht ist zu entnehmen, dass eine unmittelbare Gefährdung nicht festgestellt werden konnte.
>Steht in dem Bericht auch, dass schon bei der Meldung mit dem Foto auf der Feuerwache bedauert wurde, dass der "Zimmermann" nicht da sei - was bedeutet, dass nicht ein Zimmereifachmann die Baustelle besichtigte - und wohl deswegen die Baupolizei gerufen wurde - um den Schaden von einem FACHMANN beurteilen zu lassen ?! Und ist dem Einsatzbericht auch zu entnehmen, dass der handelnde Feuerwehr-Amtsrat SOFORT den Bau- und Feuerpolizeilichen Journaldienst erreichen wollte - dieser aber nicht erreichbar war ? Und warum wohl ? Und noch vieles andere wäre zu berichten !<
Am 29. 3. 2004 wurde eine Besichtigung durch einen Amtssachverständigen des Bau- und Feuerpolizeiamtes der Stadt Salzburg durchgeführt. Bei diesem Augenschein wurden nicht bewilligte Baumaßnahmen festgestellt und die Fortführung der Umbaumaßnahmen mündlich untersagt. Die Beschädigung des Aussteifungsstabes beim Dachgespärre
>Aussteifungsstab - interessant - so etwas gibt es bei Fachwerkbauten - aber nicht an diesem Ort in diesem Dachstuhl ! Was geht hier vor ? Warum wird hier mit falschem Wissen gehandelt ? Wenn man von falschen Basisdaten ausgeht wird auch das Ganze nicht begriffen werden können ! Ein "Zugband" - welches dies zweifellos ist - hat ganz andere Aufgaben und Wertigkeiten als ein "Aussteifungsstab" ! Und ein Zimmereisachverständiger KANN das nicht "verwechseln" ! Hat man vielleicht das nach außen zur Dachschräge laufende (die ganzen Horizontalkräfte des Tragwerkes aufnehmende !) Zugband nicht zur Gänze sehen können ? Ja, da müsste man auch schon hinter (!) die verbaute (!) Fläche genau schauen ! Illegale Umbauten sind nun mal problematisch ! Will jemand die dokumentierenden Fotos sehen ?<
> 4 Monate nach Entdeckung ist der Schaden noch nichteinmal richtig verifiziert worden ! Sensationell ! <
stellte nach Beurteilung des Amtssachverständigen
>Ist hier gemeint nach "Beurteilung DES Amtssachverständigen" welcher nach 1 Stunde Baustellenbegehung die Baustelle wieder verlassen hat ohne den Schaden überhaupt zu entdecken ?<
keine unmittelbare Gefährdung dar, der Eigentümer wurde jedoch aufgefordert, umgehend einen statischen Nachweis vorzulegen.
>Vielleicht käme man schon allein zu anderer Meinung wenn man nicht von einem "Aussteifungsstab" sondern von einem "Zugband" ausginge !<
Am 31. 3. 2004 erfolgte die schriftliche Baueinstellung.
>Ja, an diesem 31.3.2004 - dem 4ten Tag nach der ersten Anzeige - erfolgte auch meine zweite weiterführende Anzeige mit Amtsstempel - ob dies Bedeutung hat ? Sowie die Einbringung der Klage beim Bezirksgericht Salzburg, welche zum gerichtlichen (weiterhin aufrechten!) Baustopp führte<
Vom Eigentümer wurde in weiterer Folge ein Zivilingenieur für das Bauwesen mit der statischen Untersuchung des Dachstuhles beauftragt.
>Welcher - mit welchem "einschaubaren" Ergebnis?<
Am 9. 4. 2004 wurde der Bau- und Anlagenbehörde ein Befund vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass die Schwächung des „Zangenquerschnittes“ zwar unbedenklich ist, jedoch eine Sanierung durch Aufnagelung eines Flachbleches durchgeführt werden kann.
>Was also nur heißen kann, dass all die Sanitäreinbauten direkt an den Dachbalken gar nicht mitbeurteilt wurden ! Der äußere Dachstuhlbereich ist ein absoluter Trockenbereich - das Gebälk muss "atmen" können - dort wurden Schalsteine und Zu- und Abflussrohre direkt an den Tram's verlegt und befestigt !<
Die statische Verstärkung wurde unmittelbar darauf aufgebracht und vom Statiker am 13. 4. 2004 abgenommen.
>Es ist schön jetzt auf einen Verantwortlichen zurückgreifen zu können - wenn er auch vorerst Unbekannt bleibt !<
Somit ist seit diesem Tag der von Ihnen vermutete „Baumangel“ behoben.
>Am Tag 18 nach der ersten Anzeige ist also ein einziger Baumangel angeblich behoben. Und wurden bei der Intensiven Begehung des Amtssachverständigen am 29.3.2004 keine weiteren Mängel beobachtet ? Illegale Wasser und Elektroinstallationen zum Beispiel ! Nicht nur Illegal verlegt (d.h. ohne Baugenehmigung) sondern auch von offensichtlich illegalen Arbeitern (nie war eine Baustellentafel zu sehen) - mit welcher (z.B. elektrischen) Sicherheit ist da zu rechnen ? Die weiter vorne gezeigten Fotos sind echt ! Vielleicht hat es irgendjemand noch immer nicht begriffen : da wurden offensichtlich von Pfuschern (nochdazu auf fremden Grund !) Ein- und Umbauten getätigt, welche die gesamte Sicherheit des Gebäudes gefährden !<
> Oder KANN / WILL es jemand nicht wahrhaben ? <
Am 14. 4. 2004 wurde von Manfred Bachler als Veranlasser der nicht bewilligten Baumaßnahmen nachträglich um Bewilligung für einen Teilausbau des Dachgeschoßes angesucht.
>Na sehr schön - jetzt darf der Veranlasser also maximal neu Ausmalen - aber auch nur im Inneraum der Mansarde - denn alles andere gehört Ihm ja gar nicht ! - Und dies auch erst nach Hinterlegung von 20.000,00 € Kaution ! Beschluss Bg Sbg # 33 C 418/04g-02<
Die Einhaltung der Baueinstellung wurde seitens des Bau- und Feuerpolizeiamtes mehrfach kontrolliert, letztmalig am 7. 6. 2004. Der bauliche Zustand ist gegenüber der Baueinstellung mit Ausnahme der Herstellung einer Durchgangsöffnung in einer Gipskartonständerwand unverändert.
>Interessant - von welcher Baustelle wird hier gesprochen ? Diese Durchgangsöffnung ist auf Gemeinschaftsgrund einige Meter neben der Mansarde und verwehrte den legalen Zugang von Frau Moser zu Ihrem eigenen Grundstück ! Da der Zugang durch die Mansarde nicht gewährt wurde, musste eben die Illegal aufgestellte - Besitzverwehrende - Wand wieder entfernt werden. Das Amt kümmert sich also um andere Vorkommnisse und vergisst dabei die Installationen IN der Baustelle zu prüfen ?<
Diese Durchgangsöffnung wurde nicht vom Bauherrn, sondern von Ihnen am 31. 3. 2004 hergestellt und vom Eigentümer bei der Bundespolizeidirektion Salzburg zur Anzeige gebracht.
>Danke für den Hinweis : Der Bauherr verweigerte Frau Moser den Zugang zu Ihrem eigenen Grundstück !<
Nach Mitteilung der Kriminalabteilung der Bundespolizei haben Sie die Sachbeschädigung in der Einvernahme bestätigt.
>Wie funktioniert das Datenschutzgesetz ? Was geht hier vor ?<
Mit Bescheid des Magistrates Salzburg vom 8. 6. 2004 (Kenntnisnahme der Bauanzeige) wurde der Teilausbau des Dachgeschosses zwischenzeitlich bewilligt. Die Fortführung der Baumaßnahmen ist daher aus Sicht der Bau- und Anlagenbehörde ab sofort möglich.
>Das ist ja besonders interessant: dass eine Baubewilligung für fremden Grund erteilt wird ! Denn alle bisherigen Umbauten passierten NICHT auf Eigengrund des Antragstellers ! Vielleicht heißt dies Anstiftung zum Unrecht ? Sollte sich nicht das Bauamt zuerst über die Rechtmässigkeit des Besitzes überzeugen ? Oder darf es wirklich Baubewilligungen an Fremde - für nicht im eigenen Besitz befindlichen Grund - ausstellen ? Also kann jetzt irgendeiner daherkommen und für Schloss Mirabell um eine Umbaubewilligung ansuchen und bewilligt bekommen mit Hinweis auf den Präzedenzfall Bachler ?<
>Aber hier gibt es Gottseidank auch noch eine andere Sicht der Dinge : 33 C 418/04g-02<
Gl/Str Für den Bürgermeister:
Dipl.-Ing. Johannes Glaeser eh.
(Senatsrat)
>Xxxxxx Xxxxxx<
Wenn diese Mitteilungen stimmen würden - wer im Amt könnte dann überhaupt ein Gutachten BEURTEILEN (nicht ganz einfach ablegen), wenn nichteinmal ein einfacher "Aussteifungsstab" von einem tragenden Element "Zugband" unterschieden werden kann ?
Es werden obendrein in diesem Brief nichtbelegte Behauptungen aufgestellt, nichtbeigefügte Gutachten zitiert und - einer Selbstbelastung gleichkommende - Aussagen getätigt, das kann nicht echt sein ! Wie sich dieser ganze Brief darstellt kann ich eigentlich nicht daran glauben, dass dies ein amtliches Schriftstück ist. Ich werde jedenfalls dieses Mail an die Datenschutzkommission wegen Verdacht der Fälschung der Absenderadresse weiterleiten.
meldung an die dsk wegen
möglichem missbrauch von absenderadressen
in der mail werden neben unglaublichkeiten auch amtsüberschreitend
ermittelte daten mitgeteilt - was meiner ansicht nach nicht erlaubt sein
könnte - daher kann ich mir nicht vorstellen, dass dies ein wahres
amtsschreiben ist.
ich ersuche sie daher um verifizierung und mitteilung des ergebnisses.
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UPDATE 2004.06.10. #2 :
Nun aber zum zweiten Brief aus Absurdistan : Ich will diesen Brief ungekürzt und nicht unterbrochen zum allgemeinen Staunen freilegen - es ist dies ein Beispiel von Unvorstellbarkeit, wie der Staat mit dem Bürger umgehen darf - und dass solches bei uns in Österreich möglich wäre ist ganz einfach nicht vorstellbar. Diese Jahre - denke ich - sind doch schon vorbei !
Voraussenden will ich noch, dass ich bis gestern noch nie von einem "Stadtrat Padutsch" oder ähnlich oder sonstirgendwem irgendwelche "Informationen" übermittelt erhielt, welche mir mitteilten, dass "eine schadhafte Stelle" abgesichert ist.
Interessant ist auch, dass Jahrzehntelange Hubschrauberflüge irgendwo auf der ganzen Welt mit einem vor 2 Monaten mutwillig herbeigeführten Schaden unter der nahen Anflugschneise zum Salzburger Landeskrankenhaus (über 60 Jahre alte Kriegsbauten) aufgerechnet werden ! Und dass das betroffene Amt keinen "Aussteifungsstab" von einem "Zugband" unterscheiden kann sollte nun schon bekannt sein - weitere Schlüsse daraus mag jeder halbwegs intelligente Mensch selbst ziehen können.
Über sonstige Aussagen in dieser Mail will ich mich nicht mehr äußern - der letzte Absatz - von einem österreichischen Amtsträger ? Einfach nicht vorstellbar !
Von: |
"Stadtrat Padutsch" <stadtrat.padutsch@stadt-salzburg.at> |
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An: |
"Xxxxxx Xxxxxx" <wienernetz@gmx.at> | ||
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Kopie: |
"Glaeser Johannes Dipl.-Ing." <Johannes.Glaeser@stadt-salzburg.at>, <gabi.burgstaller@salzburg.gv.at>, "Panosch Martin Dr." <Martin.Panosch@stadt-salzburg.at> |
Sehr geehrter Herr
Xxxxxxx!
Es ist offensichtlich sinnlos Ihnen Informationen zu übermitteln, aus denen
eindeutig hervorgeht, dass die Behörde reagiert hat und die schadhafte Stelle
abgesichert ist. Oder wie soll ich mir Ihre letzte E-Mail erklären?
Abgesehen davon gibt es wohl in jeder Stadt Hubschrauberflüge zu einem
Krankenhaus, also in Bodennähe und das seit Jahrzehnten. Es gibt mit Sicherheit
Häuser deren Bauzustand schlechter ist als der des Hauses um das es Ihnen geht,
trotzdem ist mir kein einziger Fall aus der ganzen Welt bekannt in dem ein Haus
auf Grund eines niedrigen Überfluges eingestürzt oder ernsthaft beschädigt
worden wäre. Meinen Sie ernsthaft, man sollte jetzt ein Gutachten einholen, das
sich mit der Frage beschäftigt, ob ein Hubschrauberüberflug zu einem statischen
Problem für das Haus werden könnte, und wenn ja, in welcher Höhe das Problem
beginnt, nur weil Sie meinen Ihren persönlichen Kleinkrieg mit den Behörden
weiterführen zu müssen.
Nochmals: die Bauarbeiten sind
behördlich eingestellt, die schadhafte Stelle ist abgesichert, von einem
Statiker begutachtet und als stabil bezeichnet worden, es gibt nach menschlichem
Ermessen derzeit keine wie immer geartete Gefahr!
Und jetzt verschonen Sie mich bitte mit Ihren Ergüssen und streichen mich von
Ihrem E-Mail-Verteiler! Wenn Sie wieder irgendwie am Boden sind und klare
Gedanken fassen, können wir wieder miteinander sprechen.
Mit besten Grüßen
Johann Padutsch
>Selbstverständlich werde ich auch diese mail an die Datenschutzkommission übermitteln - ich will doch nicht, dass der Name "Johann Padutsch" beschmutzt wird. Bitte beteiligen Sie sich an der Suche nach dem/n/r/n Täter/n/in/innen ! Dies wird doch nicht das wahre Gesicht der Salzburger Bürgerliste sein - dieser Umgangston mit einem wildfremden - noch nie um den wahren Sachverhalt befragten ! Gibt es Verleumdung in den Salzburger Ämtern ? Wird blind irgendwelchen Latrinengerüchten geglaubt ? Wie kommt ein "Johann Padutsch" zu Informationen und Einbildungen ? Eine Wahlempfehlung ?<
meldung an die
dsk wegen möglichem missbrauch von absenderadressen
In dieser mail wird in einer art geschrieben, welche nicht von einem
österreichischen mandatar zu erwarten ist - ich kann mir daher nur vorstellen,
dass jemand den absendernamen missbraucht.
ich ersuche sie daher um verifizierung und mitteilung des ergebnisses.
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UPDATE 2004.06.11. : offenenr Brief an die Landeshauptfrau
Sehr geehrte Landeshauptfrau Gabi Burgstaller ! Wien, den 11.6.2004
Ich ersuchte Sie in zwei Briefen vom 5.5.2004 als obere Bauinstanz um Überprüfung der auf www.salzburgamt.at.tt beschriebenen Vorkommnisse im Salzburger Bau- und Feuerpolizeiamt.
Sie schrieben mir in einem Brief vom 26.5.2004, dass Sie die Causa an die zu prüfende Instanz zurückgegeben haben.
Bis jetzt wurden dazu keine anderen als die auf www.salzburgamt.at.tt veröffentlichen Briefe bekannt, was darauf schließen lässt, dass sich noch niemand mit der Causa beschäftigte.
Ich ersuche Sie daher nach einem Monat wiederholt (und nach den am 9.6.2004 neu bekanntgewordenen und auf www.salzburgamt.at.tt veröffentlichen möglichen Fehleinschätzungen des Amts umso Intensiver) sich dieses Falls als OBERE Baubehörde anzunehmen – oder mir doch gegebenenfalls klar mitzuteilen, dass Ihrerseits (Baubehörde 2.te Instanz) nichts passiert.
Mit freundlichen Grüssen Xxxxxxx Xxxxxxxx
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UPDATE 2004.06.12. : Zwischenresumee
nach 4 Tagen Internet-Präsenz - (76 Tage nach der ersten Meldung an die Sbg-Berufs-Feuerwehr):
3 Antworten - von denen 2 fast nicht mögliche Absender tragen.
Das System steht aufrecht: Zuerst einmal Ignorieren. Dann wird, wenn’s schon nicht anders mehr geht, Bürgernähe, Aktivität gemeldet - ohne aber monatelang Ergebnisse zu bringen. Besonders raffiniert ist auch noch, wenn der Verursacher der Anfrage gefragt wird, ob etwas falsch läuft ! Dadurch wird natürlich - so von Amt zu Amt - die Solidarität gepflegt. Die befragte Stelle kann natürlich sagen: Ja - da kommen schon mehrere Anfragen, immer derselbe Anfrager, usw. Letztendlich ist dann nie irgendetwas geprüft – sondern immer nur an der verursachenden Stelle nachgefragt worden !
Wie aus den beiden, noch nicht Absenderverifizierten, Briefen hervorgeht wird einerseits abgekanzelt: „Ich habe entschieden, die Entscheidungsbasis teile ich aber nicht mit“ oder es ist ganz einfach - ich zitiere auszugsweise und wörtlich - „Sinnlos“.
Wenn die Entscheidungsgutachten dieselben Grundlagen verwenden, welche schon in dem Brief von „Glaeser“ angeführt werden - na dann gute Nacht ! Jetzt sollte man sich vielleicht wirklich einmal darüber den Kopf zerbrechen woher diese Phantasterei von einem „Aussteifungsstab“ kommt ! Welche Qualifikation hat derjenige, der diesen Unsinn aufbrachte ? Mutwilligkeit einer Falschinformation wagt man ja gar nicht anzudenken ! Wobei allerdings interessant ist, dass das Amt sich nie bemühte, sich mit dem Anzeiger in Verbindung zu setzen - aus welchem Grund auch immer - es gibt doch angeblich "Missverständnisse" - wie will man die im Selbstmonolog aufklären ? Wenn im Selbstmonolog ermittelt worden wäre, wäre der Schaden trotz Anzeige JA NOCH GAR NICHT ENTDECKT worden !
Ganz verwirrt ist das Salzburger Amt obendrein von der Tatsache, dass ich in diesem Fall „kein Betroffener“ bin (das heißt Nachbarschaftsstreit scheidet aus) - und des weiteren, dass mein Wohnort Wien ist - die Wiener sind ja allseits besonders beliebt ! ;-)
Und wir sollen angeblich sogar EU-reif sein !
Es gibt eine einzige Stelle welche wiederholt meldete, dem Anliegen nachzugehen: der ORF-Volksanwalt.
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UPDATE 2004.06.14. :
Das Internet funktioniert wie es soll - die Nachrichten verbreiten sich !
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UPDATE 2004.07.04. : die Landeshauptfrau hat geschrieben - und ich hab geantwortet
Zuersteinmal der Brief der LHfrau (außer Datum und Anredefloskeln lasse ich nichts weg) :
Folgend mein Text von damals - wo sind die Unterstellungen - alles nur Lebenserfahrung :
Ich hoffe, dass mit dieser Web-Seite wirklich
allen Beteiligten der Ernst der Lage bewusst wird.
Bis jetzt haben sicherlich viele der angeschriebenen Personen den ganzen
Sachverhalt nie zu Gesicht bekommen - weil doch die Vorzimmerdamen/herren die
Post filtern und meinen, schon zu wissen was Ihre Chef's wissen müssen. Und wohl
auch weil auf amtsinterne Rückfragen vieles im eigenen Licht dargestellt werden
kann - doch alles hier geschriebene ist belegbar - und keines der Fotos ist eine
Manipulation. Vielleicht gibt es amtlicherseits schon Versuche, Gutachten
einzuholen - aber gibt es diese Gutachten auch schon mit Brief und Siegel - und
wurden die Konsequenzen daraus gezogen ? Wurde die Gefahr von dutzenden
Hubschrauberflügen zum Landeskrankenhaus (ich bin Zeuge für die Niedrigkeit der
Überflüge) untersucht ? Wer ist verantwortlich ? Und, und, und ...
2 Monate in Angst und Schrecken sollten nun doch genug sein !
nunja - zum nächsten :
Selbstverständlich werde ich gerne aufgeklärt - Danke
Aha - jetzt kommen wir der Sache schon näher. Landesrat - Landesregierung - Landeshauptfrau : Formlos berichtete ich dort schon mehrmals - aber auch offensichtlich zwecklos. Eine formlose Unterstützung hätte ich eigentlich auch erwartet - warum sonst wohl schreibe ich der Landeshauptfrau ?
Und jetzt kommt das wohl kryptischte :
Wie wenn ICH je Ansprüche gestellt hätte - und daher habe ich auch nichts eingeklagt !
Und: "dem Vernehmen nach" - wo sitzt da der/die verleumdnerischen Einflüsterer ?
Überhaupt scheinen mir in dem Brief zuviele (ich will sie mal ident benennen) "gegen mich gerichtete Unterstellungen" - den Schluss dazu ziehe ich im Postskriptum des Briefes an die Landeshauptfrau.
Aber nun meine Antwort:
Sehr geehrte Landeshauptfrau Gabi Burgstaller !
Danke für die nun ausführliche Antwort – wenngleich ich vorerst (gar nicht kleinlich, nur des Rechtes wegen) klarstellen will: dass die Sekretariate die Post der Chefs filtern dürfte schon Allgemeinwissen sein – es ist letztendlich auch deren Aufgabe.
Vielleicht haben Sie meine Ambitionen noch nicht entdeckt: ich habe - und stelle auch – keine wie-immer-gearteten Ansprüche, es geht mir einzig darum, die (Un-) Tätigkeit des (der) betreffenden Amtes (Ämter) zu beleuchten und die Sicherheit des betroffenen Gebäudes nach den eingreifenden illegalen Umbauarbeiten ( Einbau eines Nassraumes in fremden [!] Dachstuhl [!], illegale Elektrikerarbeiten, etc., etc. ) amtlich feststellen und bereinigen zu lassen - aber um DAS scheint sich niemand zu kümmern – wie wenn der Gesetzgeber nicht diese Aufgabe hätte !
Einem Salzburger Bau- und Feuerpolizeiamt wird offensichtlich genügend Autorität zugedacht, ohne dass je irgendeine inhaltliche Überprüfung angestellt wird. Die Aussagen im Brief vom Amt (5/02/20481/2004/031/Glaeser) - kommentiert auf www.salzburgamt.at.tt - sagen alles.
Und das e-mail des von Ihnen angeschriebenen Stadtrat´s Padutsch ist ein besonderes Beispiel : ohne jegliche Kontaktaufnahme mit dem Eingebenden eine Stellungnahme im Ton von vor vielen Jahrzehnten ! Die „skandalösen“ Worte des Abgeordneten Edlinger fallen mir dazu ein ! Wenn Sie diesen Ton in „Ihrem“ Land wollen – na bitte.
Die Wohnungsbesitzerin hat sich nun entschlossen, ihre Wohnung (nicht zum tatsächlichen Wert) den Besitzern der Mehrheit in dem Haus anzubieten – weil vom Land ist ja wohl keinerlei Unterstützung im Kampf um Gerechtigkeit und Sicherheit im eigenen Haus zu erwarten – was nicht heißt, dass mir der Fall egal sein wird.
Mit freundlichen Grüßen Xxxxxxx Xxxxxxx
P.S.: Letztendlich bin ich überzeugt hier mit einem Phantom Briefverkehr zu führen – denn soviel Ignoranz (die Behauptung: „ich stelle Ansprüche“) und Weltfremdheit (nicht bekannt, dass Sekretariate die Post filtern ?) unterstelle ich nicht der immer unterschreibenden „Landeshauptfrau Gabi Burgstaller“.
P.P.S.: Plakataktionen hat es schon bei „Polizeipräsident Schober“ gegeben – und der ist ja dann doch noch Bundeskanzler geworden.
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UPDATE 2004.07.04. : Brief vom Rechnungshof
Vom Rechnungshof erhielt ich am 16.6.2004 eine Aktivitätsbestätigung :
welche aber nichts positives erwarten lässt, denn Sie basiert auf der Aktivität des Volksanwaltes - und dessen einzige Aktivitätsbestätigung lautete vor 3 Monaten ( 7. April ) :
Wenn man bedenkt, dass ich eigentlich einen (vom Feuerwehr-Amtsrat-Ingenieur SO beurteilten: "Wenn Sturm oder Schnee kommt, jederzeit einsturzgefährdeter Dachstuhl" ) Schaden versuchte zur Beobachtung zu bringen, und wenn man weiters davon ausgeht, dass der Schnee erst wieder im Winter kommt - und die Herbststürme nicht zu heftig sein werden - ja dann hat man eh Zeit.
Vielleicht ist ja der Schaden auch zwischenzeitlich schon behoben worden - nur daran bleiben doch noch Zweifel - denn der Senatsrat, der offensichtlich die dazu fälligen Gutachten zu beurteilen hat, bezeichnet das schwer beschädigte (mehr als die Hälfte durchsägte) "Zugband"
(welches die Horizontallast des Daches trägt) als "Aussteifungsstab" (einfache Strebe, im Fachwerksbau angewendet) - und dadurch schwinden auch wieder die Hoffnungen, dass ein Gutachten korrekt beurteilt werden kann.
Vielleicht versteht Irgendwann Irgendjemand der Amtsträger vorurteilsfrei um was es hier eigentlich geht -
aber bis jetzt hat sich mir noch kein heller Streifen am Horizont gezeigt.
Vielleicht ist ja auch meine Sprache nicht klar genug - zuwenig oder zuwenig eindeutige Bilder -
nur interessanterweise verstehen Zimmerer, Wiener, Praktiker sehr wohl was hier vorgeht.
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Darum gibt es - für die nicht alles so einfach verstehenden :
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Diese WEB-Seite soll allen Beteiligten die Last der Un-Informiertheit nehmen.
Und "Sie wissen nicht, was Sie tun" sollte es ja auch nicht mehr geben !
Buchempfehlung : Zivilcourage, Emil Brix u.a., ISBN 3-85165-630-X
ORF Ö1 Audioservice : Von Tag zu Tag 16.3.2004 : "Des einen Held, des anderen Querulant"
Zivilcourage in modernen Demokratien - CD um ca. 30 € zu kaufen
Untertitel : Zivilcourage - auch präpotenten Ämtern gegenüber
Zur psychotherapeutischen Selbstschulung empfehle ich außerdem (Lesertipp) :
http://www.dr-mueck.de/HM_Angst/HM_Zivilcourage_entwickeln.htm
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen niemals einen Arztbesuch ersetzen können !
Wer nichts tut, der macht mit !
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Mit Urteil vom 12. Mai 1998, - 312
o 85/98 - "Haftung für Links", hat das Landgericht Hamburg entschieden,
dass man durch die Anbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf.
mit zu verantworten hat.
Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen
Inhalten distanziert:
"Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von allen Inhalten aller Seiten auf
den Homepages,
die durch einen Link erreicht werden können und mache mir diese Inhalte nicht zu
eigen.
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Ausge-"Xxxxxxx"-te
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