Manuela Gamsjäger

Manuela Gamsjäger wurde am 17. Juli 1974 in Gmunden geboren und schreibt seit vielen Jahren ihre Gedanken und Gefühle in
Form von Gedichten nieder.
Sie lebt zurückgezogen mit ihren beiden Kindern in einem kleinen Häuschen in Bad Goisern.
Durch die Ruhe inspiriert begann sie vor ca 13 Jahren ihre Gedanke auch in Form von Bildern zu gestalten
.
Mehr dazu in Kürze.

 

 

Christa Kern

Geboren am 29.Oktober1958 in Eisenerz, schreibt seit ihrer Jugend, mit kleinen Unterbrechungen, Kurzgeschichten, Gedanken und Gedichte. Sie nahm Schauspielunterricht, und spielte beim "Leobener Ensemble". Beeindruckend waren für sie mehrere Theatertourneen durch Südtirol und Gastspiele in verschiedenen Städten Österreichs, wo sie für Kinder Theater spielte. Anfang März 1999 übersiedelte sie nach Wien. Seit dem Herbst des selben Jahres ist sie Mitglied der AGA. Von den Arbeitssitzungen inspiriert, begann sie, ältere Texte zu überarbeiten. Erste Veröffentlichung in der Anthologie "Schreibfluss 1980-2000" Promedia Verlag, Wien 2000, in der Literaturzeitschrift Entladungen
2001 - "Mutter/Mütter", 2002 - "Vater/Väter",
2005 - "Liebe", 2006 - "Aufbruch", 2008 - "Märchen", 2009 - "Die Idee" und 2010 - "Alter", 2012 - "Eifersucht", 2013 - "Windstille", 2014 - Sterne, 2016 - Hans, 2017 - Jenseits der Grenze.

Seit 2002 aktives Mitglied des 1. Wiener Lesetheaters

Beitrag zum Interfemme Literaturpreis 2003

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Gert Jonke 04.01.2009

Geboren am 8. Februar 1946 in Klagenfurt/Kärnten.
Klavierausbildung am Landeskonservatorium Klagenfurt.
1966 verschiedene Studien wie Germanistik, Geschichte, Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität Wien.
1970 Mitarbeit in der Hörspielabteilung des Süddeutschen Rundfunks in Stuttgart.
1971 Gast des DAAD-Künstlerprogramms in Berlin.
Längere Aufenthalte in London, Argentinien, Hamburg und Frankfurt.
1992 Stadtschreiber in Graz.

Lebt in Wien, Klagenfurt/Kärnten und Graz/Steiermark

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

1971 Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur
1977 Ingeborg-Bachmann-Preis der Landeshauptstadt Klagenfurt
1984 Manuskripte-Preis für das Forum Stadtpark des Landes Steiermark
1987 Würdigungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
1990-1993 Robert-Musil-Stipendium
1993 Würdigungspreis der Stadt Wien für Literatur
1993 Anton-Wildgans-Preis der österreichischen Industrie für Literatur
1997 Erich Fried Preis
1997 Franz Kafka-Literaturpreis der Stadt Klosterneuburg 2002 Großer Österr. Staatspreis für Literatur

Gerhard Ruiss Gerhard Ruiss

Geboren am 29.5.1951 in Ziersdorf/Niederösterreich, im Lehrberuf
Schriftsetzer und Reprofotograf, seit 1978 freiberuflicher
Schriftsteller, Musiker, Schauspieler, Entertainer, Regisseur, Moderator
und Vortragsreisender. Daneben seit Anfang der 80er Jahre
freiberuflicher Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren. Schreibt
Gedichte, dramatische und nicht-dramatische Kurztexte, komponiert
Schlagertexte um.

Tritt gelegentlich auch mit den Programmen seines Senders senderfreies
geräuschloses Radio als Intendant, Hörfunkballettmeister,
Schlagerforscher und Gelegenheitsdichter an für Literatur zumeist
ungewöhnlichen Orten und mit ungewöhnlichen Mitteln in Erscheinung.

Publizistische Arbeitsschwerpunkte: Österreichthemen, Verlagswesen,
Buchmarkt, Urheber- und Vertragsrecht, Gegenwartszensur, Untersuchungen
zur Situation der österreichischen Gegenwartsliteratur u.v.a.m.

Lebt seit 1958 in Wien.

Auswahl neuerer Veröffentlichungen:

. "GÖ - Chansons im Wiener Dialekt", CD, Zytglogge Verlag, Wien/Bern, 1995
"Handbuch für Autoren und Journalisten", Verlag Buchkultur, Wien, 1996
. "ÖHA - Chansons im Wiener Dialekt", CD, Verlag Buchkultur, Wien, 1997
. "Staatspreis - Der Fall Bernhard", Edition Selene, Wien/Klagenfurt, 1997
. "Literarisches Leben in Österreich - Handbuch 1997",
Autorensolidarität - Verlag der IG Autorinnen Autoren, Wien, 1997/98
. "Café Sarajevo - Ö et nous", Ernste Volkskomödie, edition selene,
Wien, 1999
. "Weißbuch zur Reform der Kulturpolitik in Österreich" (Endredaktion),
Falter Verlag, Wien 1999
. "Schwarz.Buch. Kulturpolitische Protokolle", Band 1, edition selene,
Wien, 1999
. "Indikationen", Gedichte", edition selene, Wien, 2000
. "Literarisches Leben in Österreich Nr. 5", Handbuch, Verlag
"Autorensolidarität", Wien, September 2001
. "Sänger im Bad. Gedichte", edition selene, Wien, Oktober 2001
. "Das Chefbuch. Chefbeweise 1997 bis 2001", Sparausgabe, edition
selene, Wien, Dezember, 2001
. NEU - Frühjahr 2002: "Second Happy Shop. Gedichte", edition selene,
Wien, März 2003
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Ernst Jandl

Geboren am 1. August 1925 in Wien.
1946 Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft.
Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Wien.
1949 Lehramtsprüfung.
1950 Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation über die Novellen Arthur Schnitzlers.
1952 erste literarische Veröffentlichungen in der Zeitschrift "Neue Wege".
Ab 1954 enge Kontakte zu Gerhard Rühm, H. C. Artmann und Friederike Mayröcker..
1973 Mitbegründer,
ab 1975 Vizepräsident und
1983-87 Präsident der Grazer Autorenversammlung.
1979-85 Vizepräsident der IG Autoren.
Ernst Jandl stirbt am 9. Juni 2000 in Wien.

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Peter TurriniPeter Turrini


Geboren am 26. September 1944 in St. Margarethen im
Lavanttal / Kärnten.
Aufgewachsen in Maria Saal in Kärnten.1958-63 Handelsakademie und Matura in Klagenfurt,1963-71 in verschiedenen Berufen tätig.
Lebt seit 1971 als freiberuflicher Schriftsteller in Wien und Retz.
Theaterstücke, Drehbücher, Gedichte, Aufsätze, Reden.Übersetzungen seiner Werke in zahlreiche Sprachen, die Theaterstücke werden weltweit gespielt.
Übersetzt selbst vor allem Stücke und Hörspiele.

1971 Förderungsbeitrag des Wiener Kunstfonds der Zentralsparkasse Wien für Literatur
1972 Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur
1976 Förderungspreis der Stadt Wien für Literatur
1979 Fernsehpreis der Österreichischen Volksbildung (gemeinsam mit Dieter Berner und Wilhelm Pevny)
1981 Gerhart-Hauptmann-Preis der Freien Volksbühne Berlin
1988 Buchprämie des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
1990 Preis des "Féstival International du Théatre Maubeuge"

 

Peter Turrini, 1999 / ©Bild: APA/Robert Jäger
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