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Von Freunden im Laufe der Zeit erhalten sag allen einen lieben Dank

Weihnachtserzählung von Helga aus den USA

Zu dem Thema Oma und Weihnachten, möchte ich nun folgendes schildern.
Unsere einzige Enkeltochter die inzwischen 21 ist, verbrachte ihre ersten 6 Jahre bei Oma und Opa. Brauche ja nicht zu sagen dass wir sie verwöhnten. Dass sie kein Fratz wurde ist nur ihrem sonnigen Wesen zu verdanken

Jedenfalls wurde sie in den "Christkindzauber" von klein auf eingeführt. So wie sie eine kleine Madam von 3-4 war, hatte ich einen Weihnachtsbaum mit lauter Teddybärenschmuck und natürlich auch Kerzen. Da passierte es das so ein Plüschbächen Feuer fing. Grosse Aufregung, die Kleine war kaum zu beruhigen. Nun Oma, eine Idee von Schiller, nahm den Verbandskasten raus und versetzte dem kleinen Bärensohn schöne dicke Pflaster. War ein gelungenes Verfahren, jede Weihnacht seitdem schaut sie dass auch der Baer mit Verband am Baum hängt.

Kurz vor Bescherung nahm ich sie nach draußen in den sternklaren Himmel zu schauen. Dann rief ich ganz laut und begeistert "oh Gott, da fliegt das Christkind, kannst du es sehen ?" Sie war überzeugt das sie es gesehen hatte für viele Jahre....

Man kann gesegnete und schöne Weihnachten haben, aber es durch Kinderaugen gesehen ist eine besondere Gnade...

Helga vielen Dank !

Von meinen Kristallchen

Das Wetter, ja, nicht immer zufrieden stellend, aber wenn es regnet, merkt man erst mal, welche Geräusche einem fehlen. Es ist bis auf das Gluckern der Dachrinne so ungewohnt unstressig draußen! Kein Rasenmähermann morgens um halb acht, keiner, der seine Hecke schneidet, keine Nordic Walking Tanten klappernderweise unterwegs, keine Menschen die nach ihren Hunden rufen und keine Hunde, die antworten. Keine Schulklassen auf Joggingtour am Fluss lang und auch kein Autogehupe, weil eh alle langsam fahren. Schön ist das. Man hört sogar tagsüber die Vögel. Wenn es dabei bloß nicht so dunkel wäre.... *lichtanknips* Seit dem frühen Morgen ist der Himmel in grau gehüllt. Er ist vollkommen bedeckt mit Wolken in den verschiedensten Grautönen, helle, dunkle, marmorierte mit viel weiß oder sehr dunklem grau. Und manchmal versuchte ein Sonnenstrahl mit aller Kraft durchzubrechen, was aber nicht gelang. Gerade wieder treten auch die Regentropfen ihre Reise vom Himmel zu Erde an. Fast zärtlich streicheln sie Blumen, Bäume und Sträucher, die es ihnen danken, dass sie rein gewaschen und mit köstlichem Wasser versorgt in weiter Flur stehen, und sich doch auch wieder auf die Streicheleinheiten der Sonnenstrahlen freuen. Wie im "richtigen" Leben.................

Von Himmelsleuchten Christa-Brigitta

Wandere weiter, auf Deiner Lebensleiter, der Marsch ins Glück, den Berg erklimmen und Hindernisse überwinden, wird Freude in das Herz Dir bringen.

Freundschaft und Liebe wachsen, wenn die Herzen der Menschen sich öffnen
lassen.
Weniger ich und mehr Du - dies ist ein Schlüssel dazu.
Vielmehr Toleranz für die Verschiedenartigkeit des Seins, lässt Menschen in
das Herz hinein.