Literatur (in Auswahl) zurück zum Lexikon
Appetit-Lexikon → Habs,
R. – Rosner, L. 1894. Appetit-Lexikon. Wien (Neuauflage Badenweiler
1997).
Dorn, A. 1827. Neuestes Universal- oder Großes Wiener
Kochbuch. Wien.
Duch, K., Handlexikon der Kochkunst, Bd. 1. Linz, Trauner
Verlag 1961 (181998, 192002), Bd. 2, 1993 (21995).
Duden 2004 u. 2006.
Die deutsche Rechtschreibung.
Mannheim – Leipzig – Wien – Zürich, Dudenverlag (23. u. 24. Auflage).
Ebner, J. 2004. Küche und Keller. Wörterbücher in Rotweißrot.
Wien, öbv&hpt.
Gastronomisches Lexikon →
Scheichelbauer, C. – Giblhauser, F. 1908.
Gorys, E. 2002. Das neue Küchenlexikon. München, dtv (7.
Auflage 2001, 8. Auflage 2002).
Gürtler, A. –
Wagner, Ch. 2005. Das neue Sacher
Kochbuch. Die zeitgemäße österreichische Küche. Wien, Pichler Verlag.
Habs, R. – Rosner, L. 1894. Appetit-Lexikon.
Wien (Neuauflage
Badenweiler 1997).
Hepp, E. 1970. Die
Fachsprache der mittelalterlichen Küche. → Wiswe 1970, 185-224.
Hess, A. u. O.
1911, Wiener Küche. Leipzig – Wien,
Deuticke (25. Auflage 1935).
Hess, A. u. O.
2001, Wiener Küche. Nach der 1. Auflage 1911 und der Bearbeitung
1985 durch E. Istvan neu bearbeitet von P. Kirischitz. Wien, Deuticke.
Hornung, M. 2002. Wörterbuch der Wiener Mundart. Wien,
öbv&htp (2. Auflage).
Kofranek,
A. 1975. Die gute Wiener Küche. Wien,
Kremayr & Scheriau.
Maier-Bruck,
F. 1975. Sacher Kochbuch. Wien,
Kremayr & Scheriau.
Maier-Bruck, F. 1984. Vom Essen auf dem Lande. Das große Buch von
der österreichischen Bauernküche und Hausmannskost. Wien, Kremayr
& Scheriau o.J. (ca. 1984).
Metzler, K. 1988.
Das Verhalten Vorarlbergs gegenüber Wortgut aus Ostösterreich dargestellt, an
Beispielen aus dem Bezeichnungsfeld „Essen, Trinken, Mahlzeiten“. → Wiesinger 1988, 211-223.
Newerkla, St. M.
2006. Teebutter – tschechisch čajové
máslo, ungarisch teavaj, slowenisch čajno
maslo, kroatisch čajni maslac. Studia Etymologica Brunensia 3, 272-284.
ÖWB: Österreichisches Wörterbuch. Wien,
Österreichischer Bundesverlag 2001 (39. Auflage), öbv&hpt 2006 (40.
Auflage).
Pohl, H.D. 2002. An
der Grenze zwischen Standardsprache und Dialekt: der Wortschatz der Küche.
Krämer-Neubert, S. – Wolf, N.R. (Hg.), Bayerische
Dialektologie. Akten der Internationalen Dialektologischen Konferenz 26.-28.
Februar 2002 (Schriften zum Bayerischen Sprachatlas, Band 8), Heidelberg,
Winter 2005, 145-153.
Im Internet unter: http://members.chello.at/heinz.pohl/Kuechensprache.htm
Eine ähnliche Fassung unter dem Titel: Die Sprache der österreichischen Küche – Ein
Spiegelbild sprachlicher und kultureller Kontakte im Internet unter http://www.inst.at/trans/15Nr/06_1/pohl15.htm.
Pohl, H.D. 2004a. Die
gemeinsame Grundlage des bayerisch-österreichischen Küchenwortschatzes.
Greule, A. – Hochholzer, R. – Wildfeuer, R. (Hg.) Die bairische Sprache, Festschrift
Ludwig Zehetner, Regensburg, edition vulpes, 319- 338.
Pohl, H.D. 2004b. Die Sprache der Kärntner Küche – Jezik
koroške kuhinje. Klagenfurt / Celovec, Hermagoras.
Pohl, H.D. 2007. Die
österreichische Küchensprache. Ein Lexikon der typisch österreichischen
kulinarischen Besonderheiten (mit sprachwissenschaftlichen Erläuterungen). Wien,
Praesens Verlag.
Popowitsch, J.S.V. 2004. Vocabula Austriaca et Stiriaca. Nach der
Abschrift von Anton Wasserthal herausgegeben und eingeleitet von Richard
Reutner, Teil 1–2. Frankfurt am Main, Peter Lang. [entstanden um 1770]
Prato, K. (Edle von
Scheiger) 1858. Die Süddeutsche Küche.
Graz, Verlag Leykam.
Prato, K. (Edle von
Scheiger) 1907. Die Süddeutsche Küche.
Graz, Verlag Styria.
Prato, K. (Edle von
Scheiger) 1938 Die Süddeutsche Küche,
hg. von Viktorine v. Leitmaier. Graz, Verlag Styria (78. und 79. Auflage).
Prato, K. (Edle von
Scheiger) 2006. PRATO
Die gute alte Küche. Neu ediert und kommentiert von Christoph Wagner. Wien,
Pichler Verlag.
Rokitansky, M. 1908. Die
österreichische Küche. Innsbruck, Edlinger’s Verlag (5. Auflage).
Rokitansky, M. 2003. Die österreichische Küche nach Rokitansky,
bearbeitet von Erich M. István. Klosterneuburg, Breitschopf.
Scheichelbauer, C. –
Giblhauser, F. 1908. Gastronomisches
Lexikon. Wien.
Sedlaczek, R. 2004.
Das österreichische Deutsch. Ein
illustriertes Handbuch. Wien, Ueberreuter.
Seleskowitz, L.
1896. Wiener Kochbuch. Wien (9.
Auflage; 1. Auflage 1880).
Stöckel, E. 1857. Die bürgerliche Küche oder neuestes
österreichisches Kochbuch. Wien (11. Auflage; 1. Auflage 1833).
Wagner, Ch. 1996. Das Lexikon der Wiener Küche. Wien,
Deuticke.
Wagner, Ch. 2006. PRATO Die
gute alte Küche. Neu ediert und kommentiert von Christoph Wagner. Wien,
Pichler Verlag.
Wiesinger, P. (Hg.)
1988. Das österreichische Deutsch.
Wien – Köln – Graz, Böhlau.
Wiswe,
H. 1970. Kulturgeschichte der Kochkunst.
München, Moos Verlag.
Zahnhausen, R.A. 2001. Das Wiener Schnitzel. Struktur
und Geschichte einer alltäglichen Speise. Wiener
Geschichtsblätter 56, 132-146.
Zahnhausen,
R.A. 2003. Was aß Baron von Trotta wirklich am Sonntag? Anmerkungen zum Tafelspitz
und zur longue durée des gekochten Rindfleisches in der Wiener
Küche. Wiener Geschichtsblätter 58, 81-93.
Ein „Verzeichnis Binnen-/Bundesdeutsch – Österreichisches Deutsch“ (unter Berücksichtigung der Schweiz) finden Sie
unter:
http://members.chello.at/heinz.pohl/KuecheDeutschOesterr.htm.
(Sprachbezeichnungen, bei denen
nur …isch fehlt, werden nicht angeführt)
→ siehe
unter/bei
= entspricht
† veraltet
oder veraltend
ahd. althochdeutsch
CH Schweiz
dt. deutsch
(auch in Zusammensetzungen wie süddt.
= süddeutsch)
fem. feminin
(weiblich vom grammatischen Geschlecht)
franz französisch
lat. lateinisch
ital. italienisch
mask. maskulin
(männlich vom grammatischen Geschlecht)
mhd. mittelhochdeutsch
mlat. mittellateinisch
neutr. neutral
bzw. Neutrum (sächlich vom grammatischen
Geschlecht)
österr. österreichisch
Österr. Österreich
ÖWB Österreichisches
Wörterbuch
rom. romanisch
s. siehe
s.a. siehe
auch
s.u. siehe
unten
slow. slowenisch
Spez. verweist
auf das Kapitel „Spezialitäten aus Österreich“
Ü ( Ü… ) Übersicht
(bezieht sich auf die Übersichten)
ung. ungarisch
v.a. vor
allem
vgl. vergleiche
Zur Umschrift:
Wiener (und andere
österreichische) Mundartwörter werden – sofern es notwendig erscheint – mit
einer vereinfachten phonetischen Umschrift versehen: ā ē usw. sind Langvokale, å ist ein zwischen a und o stehender Vokal, ǝ ist ein „Schwa-Laut“ (etwa -er in Vater), š = sch, ž
= j in Journal, ł =
„hartes“ l.
Bei anderen
Sprachen und in Originalzitaten steht die jeweils übliche Umschrift.