Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Trotz aller Anfeindungen bleibt die christliche Staatlehre die entscheidende Orientierung für die Ordnung im Staat 2 Die Christliche Staatslehre 2.1 Der göttliche Ursprung der staatlichen Autorität 2.2 Die Pflichten des Staates im Hinblick auf die Religion 2.3 Die Kirche als Hüterin der wahren Religion 2.4 Die Kirche als echte Gesellschaft mit einer gottbestellten, von der weltlichen Macht unabhängigen Autorität 2.5 Die beiden Gewalten: Wie Seele und Leib 2.6 Früchte der Harmonie beider 3 Geschichtlicher Rückblick 3.1 Eintracht von Staat und Kirche 3.2 Neuerungssucht 3.3 Freiheit wird als Beliebigkeit erachtet 3.4 Das Gewissen wird jedem objektiven Gesetze entbunden 4 Beziehung der Kirche und Staat in der Gegenwart 4.1 Beengung der Freiheit der Kirche 4.2 Die rationale Widerlegung der neuen Auffassung vom Staat, Untergrabung der staatlichen Autorit 4.3 Widerspruch der religiösen Indifferenz 4.4 Verheerende Folgen der ungezügelten Freiheit und der Kirchenfeindlichkeit 4.5 Die Bestätigung dieser Widerlegung durch die Lehre der Päpste 4.6 Antwort auf die gegen die Kirche erhobenen Anschuldigungen 5 Der Katholik im bürgerlichen Leben 5.1 Pflichten der Katholiken im privaten und besonders im öffentlichen Bereich 6 Schlusswort und Segen 7 Anmerkungen