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  Audioslave - Out Of Exile (2005)
 

Das Projekt AUDIOSLAVE, zusammengesetzt aus dem Rest von RAGE AGAINST THE MACHINE und Chris Cornell, dem Sänger von SOUNDGARDEN, hat von Anfang an Misstrauen ausgelöst. Zwei so unterschiedliche Richtungen in der Rockmusik zu vereinbaren, schien nicht viel Sinn zu machen. Nun liegt uns das zweite Album vor. Während das Debüt noch deutliche Stilelemente von RAGE AGAINST THE MACHINE - natürlich ohne deren politische Texte - beinhaltete, kommt auf "Out of Exile" das Songwriting von Chris Cornell mehr und mehr zum Tragen. Zu nennen wären in diesem Zusammenhang Songs wie "Be Yourself" mit der "tiefschürfenden" Message "Be yourself is all that you can do", der Track "Drown Me Slowly" oder auch "Heaven's Dead". Trotz aller Bemühungen kommt Cornell nicht an seine Glanztaten (TEMPLE OF THE DOG, SOUNDGARDEN'S "Superunknown") heran. Zugegeben, die Band hat ihren unverwechselbaren Sound; und würde nicht die Geschichte auf ihnen lasten, wäre sie auch hervorzuheben. In Anbetracht der Tatsache aber, dass die Protagonisten von AUDIOSLAVE zu den einflussreichsten Rockmusikern der 90er zählen, ist "Out Of Exile" nur als schwach zu bezeichnen. Es fehlt die Intensität und die Wut von damals.

Ewald (Juli 2005)

 

 

 

 

 

 

 

Discographie

Audioslave (2002)

 

 

 
 
 
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  siehe auch Kritik zu Audioslave
  oder besuche die offizielle Website: www.audioslave.com
 
 
 
 
 
 
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