The Column |
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Dies ist meine aktuelle Kolumne. Wer sich dafür interessiert, kann hier nachlesen, was sich in meinem Leben gerade so tut, worüber ich so nachdenke, oder was ich der Weltöffentlichkeit zu sagen habe. Die Texte spiegeln meine persönliche Meinung wieder und erheben weder den Anspruch auf Allgemeingülitgkeit noch auf "Richtigkeit". Für Reaktionen, Meinungen, Wünsche, Anregungen bin ich natürlich sehr dankbar. Scheibt mir doch per Email oder an mein Messageboard.
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23. August 1997 Telekabel, die bekannte Wiener Kabel-TV-Gesellschaft bietet seit einiger Zeit einen Internet-Zugang an. Dazu benötigt man eigentlich nur ein Kabelmodem, daß gegen eine Kaution von Telekabel zur Verfügung gestellt wird, eine Netzwerkkarte und - natürlich - einen flotten PC. Nun, seit kurzem bin auch ich Telekabel-Kunde und sufte nun endlich auch von zuhause aus im Internet. 10 MBit Bandbreite soll das Telekabel-Netz haben. Knappe sechshundert Schilling soll der Spaß im Monat kosten, ohne Limits - so wurde es zumindest bis vor kurzem von Telekabel angeboten. Doch halt! Wo käme man denn hin, wenn man wirklich halten würde, was man in der Werbung verspricht? Recht erstaut war ich als auf dem Vertrag, den mir Telekabel nach meiner Bestellung zugesandt hat, vermerkt war, daß es eine Transphervolumenbeschränkung auf 100 MB pro Monat gibt, und jedes weitere Megabyte mich 10 Alpendollar kosten würde - nur im internationalen Internet (gibt es denn ein anderes?) freilich, die internen Angebote seien unbegrenzt nutzbar... Es mag zwar so sein, daß Telekabel einen dicken, fetten Proxy aufgestellt hat, der sich halt nach und nach mit den Seiten anfüllt, die mich sowieso nicht interessieren dennoch frage ich mich wie ich mich 100 MB pro Monat auskommen soll. Denn das ist heutzutage ja wirklich nicht mehr allzu viel. Man überlege: 8 x Netscape Communicator á 12 MB runterladen - und das wär's dann mit den 100 Meg. Bei 10 MBit pro Sekunde wäre das Kontingent also in 1 Minute und 20 Sekunden (bei voller theoretischer Bandbreite) "versurft". |
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