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Heiland Solo
![]() Helmut Heiland - gitarre, bass, drum-computer, melodica, electronics..... |
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Nach musikalischer und inhaltlicher Festgefahrenheit am Ende der Band " Extrem", ging Helmut Heiland vorerst auf Distanz zu seinen musikalischen "Wurzeln". Erst in Folge der experimentelleren Arbeitsweise mit "Extended Versions" fand er einen freieren Zugang. 1989 startete er das Projekt "Heiland Solo". Mit Drumcomputer und Gitarre ausgerüstet und ohne sich stilistische Selbstbeschränkungen aufzuerlegen, fanden im Soloprogramm auch wilde Gitarrenriffs wieder ihren Platz. Trotzdem entsprach die Musik von "Heiland Solo" nicht wirklich dem damals gängigen Bild des "Cross Over - Rocks".
1990 veröffentlichte Helmut Heiland ein teils Live, teils im Homerecording - Verfahren aufgenommenes Tape namens
"Es ist vollbracht".
(
Bereits im selben Jahr 1990 folgte die erste selbstproduzierte Solo LP
( ![]() 1991 folgte die Heiland Solo & No fish on friday/Split -Single, wo sich die beiden Projekte gegenseitig coverten. Zwischen 1992 und 1995 gab es nur vereinzelte Heiland Solo Veröffentlichungen, vorwiegend auf Compilations, da Heiland sich vor allem auf " Extended Versions" und " The More Extended Versions" konzentrierte.
Das 1995 veröffentlichte Album "The Native"
( 1996 verreiste Helmut Heiland nach Rouen in Frankreich und blieb dort zwei Jahre lang. Seither ruht das Projekt Heiland Solo.
Neben der Arbeit mit Claude Macé remixte er unter anderem Songs der Bands "
Werk" und "
Le Jacques Brel Massacre". Für das Elektronik - Festival
"PhonoTaktik"
im April 1999 erarbeitete Helmut Heiland alias "Elmü" ein "Max Brand gewidmetes Programm. Der Auszug
"Das Milleniumsproblem" |