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These-Erkenntnistheorie-Allgemeines Nr. 1 : Wert-Urteile schaffen Ordnung (verf: 20.3.2001/ K-L-A-r1/ Lexikon: Werte, Ordnung)

Jedes Wert-Urteil ist mehr als bloß ein Urteil.
Denn: Jedes Wert-Urteil schafft Ordnung.

Wir werten und bewerten.
Und: Indem wir dies tun, legen wir fest, was beispielsweise schön, und nicht so schön ist; was gut, und nicht so gut ist, und bringen damit eine ganz eigene, persönlich-subjektive Ordnung, ins Sein, und damit in unser Leben.

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These-Erkenntnistheorie-Allgemeines Nr. 2 : Jede Wahrheit, ist etwas Letztes und Endgültiges, das nicht mehr weiter überschritten werden kann (verf: 18.12.2007/ K-L-A-r1/ Lexikon: Wahrheit)

Jede Wahrheit, ist etwas Tatsächliches und Wirkliches.

Und, da jede Wahrheit, etwas Tatsächliches und Wirkliches ist, ist, demzufolge, jede Wahrheit - bis zu einem gewissen Grad -, etwas Endgültiges.

Etwas Endgültiges aber, ist stets etwas Letztes.

Und etwas Letztes, ist immer ein End-Punkt.

Ein End-Punkt aber, stellt regelmäßig eine Grenze dar, die, als solche, nicht überschritten werden kann.
Denn: Jenseits einer Grenze, die das Ende ist bzw makiert, geht es nicht (mehr) weiter.

Und: Es zeigt sich:

Eine jede, wie auch immer geartete Wahrheit, ist AUCH eine endgültige, letzte Wahrheit, die, als nicht mehr weiter zu transzentierender End-Punkt, letztendlich, für sich alle steht.

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These-Erkenntnistheorie-Allgemeines Nr. 3 : Glauben heißt nichts wissen? - Jeder Glaube, hat Wissen zur Voraussetzung (verf: 28.7.2007/ K-L-A/ Lexikon: Wissen/ Glauben, Religion)

Umgangsprachlich ist der Satz 'Glauben, heißt nichts wissen!' sehr beliebt, und findet vor allem dann Verwendung, wenn daran erinnert werden soll, dass es sich bei religiösen Sichtweisen um Glaubensaussagen und nicht um wissenschaftliche Fakten handelt.

So nützlich diese Satz mitunter ist:
Leider, hat er auch wesentlich dazu beigetragen, bei vielen die Überzeugung zu festigen, dass Wissen und Glauben, in einem krassen, schier unüberwindlichen Gegensatz stehen, und dass sie, als gegensätzliche Erscheinungen, einander ausschließen.
Ganz nach dem Motto:
'Wer etwas glaubt, der weiß es nicht! Und wer etwas weiß, der glaubt nicht daran!'

Wissen und Glauben aber, schließen einander nicht aus.
Denn: Jeder Glaube, hat Wissen zur notwendigen Voraussetzung.

Oder: Könnte auch nur ein einziger Mensch, einen, wie auch immer garteten religiösen Glauben besitzen, wenn er nicht zumindest etwas, über die Religion wissen würde, an die er glaubt?!
... Ich glaube nicht...

Nur wenn ein entsprechendes (Vor-)Wissen vorhanden ist, kann man auch (an etwas) glauben.

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Abfall Nr. 4 : Es liegt in der Natur der Sache, dass der Physik, als Einzel-Wissenschaft, Erkenntnisgrenzen gesetzt sind (verf: 24.7.2007/ K-L-A-Bl/ Lexikon: Wissenschaft, Physik, Erkenntnis)

Es liegt in der Natur der Sache, dass der Physik, als Einzel-Wissenschaft, Erkenntnisgrenzen gesetzt sind.
Denn: Wie jede Einzel-Wissenschaft, beschränkt sich auch die Physik, in ihrem Forschen, auf einem bestimmten Bereich der Wirklichkeit, und bedient sich dabei, einer ganz bestimmten Methodik.

Die Kombination, aus einem bestimmten Forschungsgegenstand und einer bestimmten Erkenntnis-Methode, hat immer, eine beschränkte, auf einem bestimmten Bereich reduzierte Erkenntnis, zur Folge.
DENN: Die Addition einer Beschränktheit, mit einer anderen, kann nichts anderes, als wiederum, eine Beschränktheit liefern bzw ergeben!

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