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Meinung-Erkenntnistheorie Nr. 1 : Die Leugnung des Tatsächlichen - Die Leugnung, dass subjektive Wirklichkeiten real bzw existent sind, und die Leugnung, dass es eine andere Form der Philosophie, als die universitäre, überhaupt geben kann (verf: 6.8.2007/ K-L-A/ Lexikon: Philosophie, Subjektive, Wirklichkeit)

Es macht ebenso wenig Sinn zu behaupten, dass subjektive Wirklichkeiten nicht real bzw existent sind, wie zu behaupten, dass es abseits der Universitären-Philosophie keine andere (Form der) Philosophie gibt bzw geben kann.
DENN: Einerseits, verfügt, nachweislich, jeder von uns über eigene, subjektive Wahrnehmungsinhalte, und damit über eigene, subjektive Wirklichkeiten, und, anderseits, haben, nachweislich, viele von uns, für sich, eigene, subjektive Lebensphilosophien entwickelt, um dem Leben einen eigenen, subjektiven Sinn zu verleihen.

Aber: Man könnte es auch anders formulieren:
Und zwar:
Es macht nicht sonderlich viel Sinn, das Tatsächliche zu leugnen.
DENN: Das Tatsächliche, gibt es nicht nur vielleicht, eventuell.
Das Tatsächliche, ist etwas, das nachweislich vorhanden ist.
Und da das Tatsächliche, nachweislich, vorhanden ist, ist die Leugnung des Tatsächlichen, keine besonders gefinkelte und ausgereifte Form der Kritik, SONDERN, einfach Blindheit!

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