Sufismus - die Lehre von mystischer Gottesliebe und Menschenliebe

Vortrag und Gespräch mit Ghulam Mohsenzada

Das Wort Sufismus lässt die meisten Menschen zunächst an tanzende Derwische, an poetische Schilderungen und an feurige Liebesverse denken oder auch an ekstatische Feste, deren Gäste berauscht sind vom Wein der Gottesliebe. In der Tat ist der im Westen am besten bekannte Aspekt des Sufismus seine Literatur bzw. die Poesie, die zum Teil in mehr oder minder guten Nachdichtungen den westlichen Lesern zugänglich gemacht wurde. Die Blüte der Sufi-Dichtung entwickelte sich im afghanischen Gebiet, weil Fromme aus Afghanistan bereits sehr früh eine führende Rolle in der Entwicklung des Sufismus inne hatten. Dr. Ghulam Mohsenzada beschreibt in diesem Vortrag die Anfänge sufistischer Mystik und erzählt von mystischer Gottesliebe in der Literatur des Sufismus - im Besonderen am Beispiel von Sanai Ghaznavi und Jalluddin Mohammad Balkhi –Rumi

"Gossal-Rahai-Parvaz" Tanzperformance

Die Performance Künstlerin Mandana Alavi Kia wird einige humorvolle und tiefsinnige Sufianekdoten aus ihrem Buch "Erfan - Vom Gesang der Planeten" vortragen, persische Lieder singen, einen persischen traditionellen "Miniaturtanz" und einen "Sama", Derwischtanz der Suifs, darbieten.

27.05.2009, 19:00 - 21:00 Uhr

Universität Klagenfurt
Hörsaal z 109

Veranstalter: Katholische Hochschulgemeinde
Kontakt eMail: khg@aon.at

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ERÖFFNUNGSFEST WIR SIND WIEN. FESTIVAL DER BEZIRKE
Sonntag, den 31.05.2009 ab 15 Uhr Kunstplatz Karlsplatz

15 Uhr ROSA – Österreichs erste Girlgroup für Kids
15.30 Uhr Circus KAOS – Fest der Harlekine
16 Uhr NOVA und das Wiener Kindertheater

16.30 Uhr Die verzauberte Oase – Anekdoten und Tanz aus dem Orient
mit Mandana Alavi Kia und Nariman Hodjaty

uvm. siehe www.basiskultur.at

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Interkulttheater

Samstag 16. Mai 2009

Das indo persische Tanzkaleidoskop
Tanz - Geschichten - Live Musik


Zeichnung: Mandana Alavi Kia

Mandana Alavi Kia, hatte die Chance, schon vor der Revolution bei dem bekanntesten persischen Tanzlehrer Reza Nazemi, Leiter des Hofballetts der Teheraner Oper, den persischen klassischen Miniaturtanz zu erlernen.

Veronika Hotowy – langjährige Schülerin Radha Anjalis - reist seit vielen Jahren nach Indien, um den klassischen südindischen Tanzstil Bharatanatyam u. a. bei Meister Adyar K. Lakshman und Smt. MayaVinayan zu studieren.

Persien und Indien haben gemeinsame kulturelle Wurzeln, die an diesem Abend tänzerisch dargestellt werden.
Zwischen den Tänzen streuen wir Geschichten aus Persien und Indien ein.

Nariman Hodjaty und Amirkasra Zandian werden mit ihrer Live Musik den Abend
vervollständigen.

Mandana Alavi Kia - Tanz, Gesang und Geschichten
Veronika Hotowy - indischer Tanz
Walpurga Neuberger - Moderation

Nariman Hodjaty - Taar (persische Langhalslaute)
Amirkasra Zandian - Tonbak (persische Trommel)

Eintritt: € 15,-
ermäßigt € 12,-

Beginn: 20 Uhr

Interkulttheater
Fillgradergasse 16
1060 Wien
www.interkulttheater.at
info@interkulttheater.at
Tel: 01 / 587 05 30

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seit 29. Oktober 2008

Derwisch erzählt 3
Von Damaskus bis nach Wien


Aret G. Aleksanyan, alias DERWISCH unternimmt diesmal eine Erzählreise, die sich von Damaskus bis nach Wien erstreckt.
Er erzählt von dem Frauentag im Hamam (türk. Bad), in das er als Kind seine Mutter begleiten durfte, vom Hodscha, der den Richter bestechen will und noch viele andere heitere und berührende Geschichten aus dem reichen Orientfundus, die natürlich stets auch ein Quantum an Lebensweisheit in sich bergen.
Er landet dann bei seiner Reise im Heidelberger Zoo, wo ein Junge sich mit einem Kamel dicke Freundschaft schließt und nicht zuletzt und unweigerlich kommt er bei Geschichten von Osman Engin an, die an Sarkasmus nicht zu übertreffen sind, wenn es um die Prüfung für die Verleihung der Staatsbprgerschaft oder um innovative Drehbücher für neue TV-Serien über Ausländer geht.
Bewegende und erheiternde Geschichten unterstrichen von der samtenen Stimme und den berauschenden Tänzen von Mandana Alavi Kia.
Leckerbissen aus dem Orient vor der Vorstellung und in der Pause und dazu der obligatorische türkische Tee (cay) machen diesen Abend zu einem unvergesslichen Theatererlebnis

Der Standard schreibt darüber:

Otto Schenk aus dem Morgenland: "Derwisch erzählt"
Orient-Phantasie ohne Kitsch: Die dritte Auflage von "Derwisch erzählt" im Wiener Interkulttheater

Sein Gesicht hängt in der ganzen Stadt: Ein Mann mit Vollbart und Lesebrille, der vom Kamel geküsst wird, lädt auf dem Plakat zu heiteren „Geschichten aus dem Orient". „Derwisch erzählt" heißt das Programm des Interkulttheater-Chefs Aret Güzel Aleksanyan, das in seiner dritten Auflage wieder für ausgebuchte Abende sorgt.
->weiterlesen

weitere Termine unter www.interkulttheater.at

jeweils um 19.30 Uhr

€ 15,. / € 12.-
____________________________

Alle Kostüme, die Mandana Alavi Kia beim "Derwisch erzählt" trägt wurden von Luise Hecher und Mandana Alavi Kia entworfen und von Frau Hecher hergestellt.

Modewerkstatt Luise Hecher
LERCHENFELDERSTRASSE 7
1070 Wien
http://www.modewerkstatt.at
e-mail: LUISE HECHER

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
von 9.00 bis 18.30
Telefon: +43/1/526 74 85 und
ausserhalb der Geschäftszeiten
nach telelefonischer Vereinbarung.
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Der Schmuck ist von "bussy bussy"
Marjan Sanani
Mariahilferstr. 31/3
1060 Wien
Tel: 01 / 587 00 88

 

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Interkulturelle Dialoge 2009:

Sa., 4. 4., um 19:30 Uhr

Lalish Theaterlabor

Gentzgasse 62
Wien 1180

www.lalishtheater.org
lalishtheater@hotmail.com
Tel.: 01-4780609

Eintritt: € 5,-

Danach werden alle Anwesenden zum Essen und Trinken eingeladen.


©Signe Anita Fuchs

Die Sehnsucht nach der Ferne, das Interesse für fremde Länder und Völker und ihre Mythologien, Märchen und Sagen waren schon immer ein bestimmender Faktor in ihrem Leben. Schon während der Studienzeit und auch später führte dies auch zu ausgedehnten Reisen in die verschiedensten Gebiete der Welt und auch zu einer geistigen Suche quer durch die verschiedensten Philosophien und mystischen Richtungen.

Als akademische Basis dient ihr das Geschichts- und Geografie-Studium an der Universität Wien und das Malerei-Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Meisterklasse Wolfgang Hutter.

Schließlich kommt Signe Anita Fuchs zu einem umfassenden Verständnis der Einheit der Welt in der Fülle ihrer Differenzierungen:
Unsere  Zivilisation ist vor ihrer langen wechselvollen Geschichte einst in Südost-Anatolien , im Bereich des fruchtbaren Halbmonds, im Westiran  und am schwarzen Meer entstanden und hat sich über die ganze Welt ausgedehnt.

Im Nachspüren der dabei entstandenen Mythen und Rituale werden Bilder entworfen und Brücken geschlagen zum intuitiven Erfassen und Verstehen uralter Erkenntnisse und Inspirationen.

Anschließend eine Performance mit und von: Mandana Alavi Kia; sie  lässt in ihrer Performance ähnliche Inhalte erlebbar und erfühlbar werden.

http://www.signe.at/

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CD

shamanda
amiezeh volume one


-> mandana productions.

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Falls Sie Interesse an persischer Musik und Speisen in einem angenehmen Ambiente wünschen, können Sie jeden Freitag Abend den wunderbaren Klängen des Meisters der persischen Laute, Nariman Hodjaty, im Restaurant Apadana
Restaurant APADANA lauschen.

Restaurant Apadana
Hamburger Str.1 , 1050 Wien
Telefon: 587 24 31
www.apadana-wien.at

Öffnungszeiten:
Di. bis So. 11.30-15.00 u. 18.00-24.00
Montag ist Ruhetag

Besonderheiten:
Essen nach 22 Uhr, Sonntags geöffnet

 

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