Sagenhafte Gestalten erklimmen den Berg der Liebe - vertrauensvoll


Vor langer langer Zeit, als die Verborgenen noch ihre Seelen bei sich trugen, verkündeten sie von einer schimmmernden, glimmernden Welle des Seins in Anmut und Verschwiegenheit. Sie trugen ihre kostbaren Schätze immer aufs Neue zu ihren Liebsten, um das Leben zu feiern im Moment der verbundenen Einheit. Nichts hielt sie zurück das Glück zu teilen, schauend in die Augen der Anderen, das war das Kostbarste, wofür sich die Mühen gelohnt hatten. Die Berührung in der Freude, trieb sie viele Berge zu erklimmen, vertrauend den auf sie Wartenden zu begegnen, über und über wachgeküßt von begehrlichen Lippen, zarten, suchenden Händen und kreisenden Leibern, bebend. die Gedanken flogen ihnen vorweg zum erstrebten Ziel , den Strapazen sinngebend. Wann verwandelte sich diese Vorfreude und Natürlichkeit in Habgier, Hass, Eigensucht, Mißtrauen, .... ???? Warum wendeten sich die sagenhaften Gestalten von ihren Spiegeln ab und flüchteten in zementierte Mauern aus Unmenschlichkeit, Fremdenhass und Rache????? Wie können sie den Weg zum Berg der Liebe wieder erklimmen- vertrauensvoll??????

Vielleicht zeitgleich mit ihrem Gegenüber, vielleicht jedoch sind diese schon über alle Berge, bis die Verlorenen aufwachen!