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Aus Besprechungen / Excerpts from reviews
Catchy tunes
Reviews sheet music (Doblinger, 1997, ... including compact disc) for a collection of 20 original melodies for recorder whose melodic materials show influences both of jazz and the Austrian composer's eight-year teaching residence in Guatemala. Draws attention to Latin American dance influences such as the bossa nova and unusual rhythms which should make these pieces attractive to performers, noting that they are organized in order of progressive difficulty. Explains that the included compact disc contains synthesized band accompaniments and mentions some other collections by the same composer. Abstract from American Recorder 39:2 [March 1998] p.37
Cotton Blossom Suite
You get two SATB playing-scores in which the bass part is in the bass clef, plus an extra bass part in the treble clef. The suite lasts about ten minutes ... The top line can be played by alto in four of the pieces and is probably better thus. The composer has contrived to give each player a good pick at the cotton (actually the title is the name of a tourist steamer paddling out of New Orleans) in these not-too-tricky fun pieces. Lively rhythm and good tuning ... will be needed to bring the suite off, but do have a go! (The Recorder Magazine; Sept 93)
Gerald Schwertberger ist uns bekannt durch seine anspruchsvolle und witzige Mississippi-Suite für 3 Blockflöten. Hier hat er auch für den Musikschulalltag komponiert, 6 Stücke - Blues, Rags, Spirituals, Swings aus New Orleans - bzw. für Blockflötenquartett gesetzt. Der Herausgeber hat dabei wunderbar praktisch gedacht: die erste Stimme ist sowohl auf Sopran- als auch auf Altflöte spielbar, und die Bassflötenstimme liegt extra im Violinschlüssel notiert bei. Zudem sind die Stimmen recht verschieden anspruchsvoll, so dass jedes Ensemblemitglied seine ihm gerechte Partie übernehmen kann. Die Stücke sind relativ leicht und werden sicherlich mit Begeisterung gespielt. (Andel Strube, Schweizer musikpädagog. Blätter, März 1992)
Die 6 nicht allzulangen Stücke von Gerald Schwertberger ... stellen dankbares Spielmaterial mit U-Musik-Nähe für ein Blockflötenquartett der Mittelstufe dar. Besonders der Sopranflötenpart verlangt einen rhythmisch und grifftechnisch versierten Spieler, der vor Alterationen keine Angst hat. Aber auch der Bassist muss "sattelfest" sein, da seine Stimme meist das metrisch-rhyhthmische Fundament bildet. Erfreulicherweise liegt der Ausgabe - mit 2 Spielpartituren (!) - auch eine Baßflötenstimme im Violinschlüssel bei; denn oft gibt es zwar einen sicheren Altflötenspieler, der auch schon genügend große Hände hat, aber eben noch keinen Altschlüssel lesen kann. Durch etliche D.S. und D.C. erreicht der Verlag, daß, bis auf das letzte Stück, alle ohne Blätterstellen zu spielen sind. (Irmtraud Freiberg, "walzertraum", 14, Mai 1993)
Cuatro Piezas para dos
Four super pieces for guitar and piano which, despite of the problems of combining the two instruments, work very well together. The composer sensibly suggests the use the microphone for both - suitably turned down for the piano - so that the dynamic levels can be matched. ("Music Teacher")
Der Bär is(s)t los ...
Mit der der Weltpremiere des neuesten Musicals von Gerald Schwertberger setzte sich die Musikhauptschule Währing (Leitung: Walter Kern) wieder einmal im wahrsten Sinn ins Rampenlicht. "Der Bär is(s)t los" thematisiert auf schülergerechte Weise gleich mehrere aktuelle Fragen: einerseits den Trend zur gesunden Ernährung - der Vater Bär beschließt, ab sofort nur noch Bio-Frischfleisch zu futtern und terrorisiert mit seinem Speiseplan gleich die gesamte tierische Schulklasse seines Sohnes Burli -, andererseits die Frage von Zivilcourage, sich gegen Angst und deren Verursacher tatkräftig und sinnvoll zu wehren. Der typische Schwertberger-Stil der frischen und für die SchülerInnen gut umsetzbaren musikalischen und textlichen Bausteine ist auch in diesem neuen Stück unverkennbar vorhanden, aber auch das Merkmal der feinen Ironie, das der Komponist immer wieder mitschwingen lässt: Die eingesperrten Tiere zitieren den Gefangenenchor aus Nabucco, mit einer Umtextung von "Go down Moses" fordern sie ihre Freiheit, und das Aussterben verschiedener Tiere wird mit einem Auszählspiel à la "A be bu" drastisch genug hör - und sichtbar gemacht. Die Tiere dürfen (sollen) Dialekt sprechen, was den typischen Touch einer Wiener Schulkasse mit ins Spiel bringt und etwa den Eltern-Schülergesprächen beachtliche Realitätsnähe verleiht. Hinreißend ist das Musizier"gut" (hier im wahrsten Sinn des Wortes zu verstehen): entzückend etwa, wie sich die Tiere mit ihren Familien vorstellen, besonders charmant ein Notenwalzer, für gebildete Tiere natürlich auch auf Solmisationssilben.
Die hochprofessionell agierenden, singenden und musizierenden SchülerInnen kamen aus der 1. und 3. Musikklasse der Schule (Lehrer: Andreas Szelinger und Peter Ringhofer, die auch die musikalische Leitung übernommen hatten) - eine klassenübergreifende Koproduktion, die auch vom sozialdynamischen Standpunkt aus interessant war. Ein gutes Team rundum sorgte für für Licht, Kostüme, Bühnenbild und Sound ... Diese Musical hat alles, was ihm zu einer großen Popularität in der schulischen Musikszene verhelfen sollte. Christin Gürtelschmied (MUSIKERZIEHUNG, Juni 2003)
Die Abenteuer der gestohlenen Geige
Empfohlen vom Verband deutscher Musikschulen (Ausgabe Juli 2002).
Questo gustoso pastiche di Gerald Schwertberger può essere montato o smontado in moltimodi. L´autore (senza dubbio un mattacchione) ha pensato a un´esecuzione per und ensemble strumentale scolastico, e già viene da invidiare un sistema scolastico in cui la musica s´insegna e si vive con tanta disinvoltura. L´ensemble poò esster composto das classico gruppo di archi, o da strumenti a fiato, tastiere, chitarre ... un po´di tutto, insomma: l´importante è suonare, divertirsi e divertire. Ci sonouna storia e un testo, rigorosamente in lingua tedesca (minitevi di unbuon traduttore, se avete in mente un´esecuzione): le avventure di un violino rubato danno la scusa al compositore per una serie die "furti" e di omaggi musicali, di citazioni da tutti i generi, Citiamo solo il quodlibet finale, in cui venbono mointati insieme Mozart, Verdi e Gluck. (Suonare, Nov. 2000)
Mit spürbarer Freude stellte das Musikhaus Doblinger am 11. November 1999
eine neue Publikationsreihe vor, welche sich konsequent einem aktuellen Anspruch
im musikpädagogischen Bereich widmet, und zwar in Form einer sehr gelungenen
Noten- und CD-Präsentation. Das Stück für Jugendorcdhester "Die Abenteuer der
gestohlenen Geige" eines der erfolgreichsten Jugendmusikkomponisten und
Musikerziehers, Gerald Schwertberger, wurde in gedruckter Form und auch
als CD-Aufnahme vorgestellt und bildet den Beginn der Publikationsreiche
Ensemblemusik für variable Besetzung . ... Das Jugendkammerorchester
Divertimento Musicale spielte unter seiner engagierten Leiterin Susanne
Heidrich Gerald Schwertbergers neuestes Orchesterwerk, das sicherlich allen
Jugend- und Laienensembles viel Freude machen wird, auf CD ein.
Karin Korp (MUSIKERZIEHUNG. Dez 1999)
Easy Guitar
Schwertberger´s knack for catching the imagination in a simple way will appeal to most first year students. Jazz, pop, folk, flamenco etc. are all included among the thirty three short items, all clearly printed, no wasted space, well fingered, not expensive, in fact just right to start with. (Hugh de Camillis, "Guitar")
Easy trumpet
Heft 1
"Easy tumpet" Book 1 ... is an attempt to add to the normal diet of tutor material with pieces in more recent "light" styles: spirituals, blues, jazz, folk and pop. These are written initially as duets for teacher/pupil but the preface suggests further ramifications for which this material can be put. All the pieces are short and very useful and accessible within the context of either lessons or practice times. (SATIPS Music Broadsheet, Autumn 1990)
Der Autor und Komponist Schwertberger kommt mit dieser Ausgabe den Wünschen der jungen Trompeter-Generation entgegen. Die kleinen Stücke (...) in allen Stilarten der U-Musik .... eignen sich als ideale Ergänzung zum Einzel- wie Gruppenunterricht für Schülerkonzerte wie Hausmusik. Das Sonderblatt für die Begleitung (Gitarre, Klavier) ist eine sich lohnende Beilage des Verlags. (Richard Zettler, NMZ 6/92)
Gerald Schwertberger präsentiert in diesem Heft 32 bekannte Themen wie Spirituals, Evergreens, Blues und Samba, die einen sehr guten Einblick in Rhythmik und Harmonik populärer Unterhaltungsmusik bieten .... aber durch die beigelegte Stimme mit originellen Begleitakkorden beginnen die Hits zu leben. Da auch Changes (Akkordangaben) im Trompetenpart aufgeführt sind, bietet sich wertvolles Ausgangsmaterial für Varianten und Improvisationen an. "Easy trumpet" kann im Unterricht schon früh verwendet werden, da sowohl der Tonumfang als auch der Rhythmus auf den Anfänger abgestimmt wurden. Die Sammlung dieser Stücke "mit Pfiff" ist sehr empfehlenswert und wird sicher bei allen Schülern ankommen. (Willi Röthenmund, ANIMATO 6/89)
Dieses Heft beinhaltet Spielstücke für zwei Trompeten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Bereits mit geringem technischem Können lernt der Schüler hier synkopierte Rhythmusmodelle und Spielarten, wie sie in der modernen ... Unterhaltungsmusik häufig verwendet werden, anhand bekannter Lieder kennen. Der Tonumfang sowie die verwendeten Tonarten kommen dem Anfänger sehr entgegen (klingend e - es´´, ein Kreuz bis zwei Bb). Die zweite Stimme, meist gegenrhythmisch und chromatisch der ersten unterlegt, zwingt die Spieler zur Eigenständigkeit beim Musizieren. Der harmonische Zusammenklang wirkt dadurch eher unkonventionell und führt von den üblichen leichten Instrumentalduos weg. Die dem hauptsächlich amerikanisch-mexikanischen Liedgut entnommenen Volkslieder und Spirituals können vom Klavier begleitet werden, eine Akkordtabelle liegt dem Heft bei. ... Diese Trompetenduos sind für Kinder verschiedenen Alters einsetzbar, da sie einerseits die Eigenständigkeit in der rhythmisch-melodischen Gestaltung anhand gehörfälliger oder bekannter Melodien fördern sowie dem fortgeschrittenen Schüler eine angenehme Abwechslung als Blattleseübung bieten. (Bruno Dworzak, Musikerziehung, Juni 1990)
Heft 2
Easy Trumpet 2 ist die logische Weiterführung des Hefts "Easy Trumpet" des gleichen Autors. Gern gespielte Volkslieder aus aller Welt und einfache Spielstücke in der Jazzphrasierung, Erweiterung des Tonumfangs bis g´´, Tonarten bis 5 Vorzeichen und eine Steigerung der rhyhthmischen Schwierigkeiten führen den Schüler mit Spaß zu einer besseren Lesefähigkeit der Unterhaltungsmusik. Die Beispiele sind in zwei- oder dreistimmigem Satz notiert, dazu wird eine bezifferte Bass-Stimme in C geliefert. Die Besetzung kann also sehr flexibel gestaltet werden; eine Ausführung vom Duett bis zu einer kleinen Combo ist denkbar. Aber auch als Einstieg zur Improvisation dürfte dieses Heft gute Dienste leisten. Sehr empfehlenswert. (Willi Röthenmund, ANIMATO, 6/ 1992)
Heft 3
... All grades might benefit from them, though aimed at lower grades, and the rhythmic syncopated tunes can be adapted for a small combo by adding a bass part (supplied) and chordal and percussion instruments ad lib. Chord symbols and plenty of hints are also given. An excellent introduction to the mysteries of syncopation and stylistic performance. Books 1 and 2, though unseen, would appear to be a must for real beginners. (Music Teacher, Nov. 1995)
Easy Trumpet Book 3 ... is a follow-up book to the tutor started in volumes 1 and 2. In book 2 there are a series of solos, duets and some trios which can be expanded, with use of the separate but enclosed bass part, into full brass or mixed combination items. The top part (which takes the player up to g´´) is intended for the student and is more difficult and demanding than in the previous books. The second and third parts have the same degree of difficulty as the top part and can therefore be taken by the teacher if necessary. The chord symbols in the trumpet part can serve as a basis on which the players can try improvising. This is Grade 4+ material and the exercises are largely arrangements of popular, traditional or simple jazz numbers, some written by Mr. Schwertberger himself. Many exercises in chromatic playing and, in particular, in aspects of syncopation appear. (SATIPS Music Broadsheet Nr. 89, Summer 1995)
Den Heften 1 und 2 ..., welche beliebt und bekannt sind, ist nunmehr ein Heft 3 gefolgt. Die Stücke darin sind ... insgesamt schwieriger und anspruchsvoller als die in den beiden vorangegangenen Heften. Die erste Stimme (Melodie) überschreitet nur selten den Grenzwert g´´. Der Schwierigkeitsgrad der zweiten bzw. bei mehreren Sätzen auch der dritten Stimme entspricht dem der ersten, sie kann auch als Lehrerstimme verstanden werden. Die gefälligen kleinen Solostücke, Duos und Trios können unbegleitet oder mit hinzugefügter Bassstimme (eine Bass-Stimme mit Akkordbezifferung ist dem Heft beigefügt), mit Akkordinstrumenten und Schlagzeug nach Belieben zum Combo-Sound ausgestaltet werden. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat die Trompete (ebenso wie Flügelhorn und Kornett) ihre vorzügliche Eignung für Unterhaltungsmusik unter Beweis gestellt. Trotzdem nehmen Unterrichtswerke darauf nur in sehr geringem Maße oder am Rande Rücksicht. Gerald Schwertberger ist bestrebt, hier Abhilfe zu schaffen. Er gibt im Heft verständliche Anregungen zum vergnüglichen und kreativen Gebrauch des dargebotenen Notenmaterials, welches auf Abwechslung und Internationalität Rücksicht ... (nimmt). Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen werden dankbar auch zu "Easy trumpet 3" greifen, gleichgültig ist es dabei, ob ihnen die Hefte 1 und 2 dieser Serie bereits vertraut sind oder nicht. (Konrad Lezak, Musikerziehung, Juni 1995)
Europa unterwegs / European Folk Songs
SAT; sehr empfehlenswert; mittel bis schwierig, abwechslungsreich. Schön, dass die Melodie durch alle Stimmen geht. Gut ist auch die unabhängige Stimmführung. ERTA (European Recorder Teachers) 12/2003
Here is a wonderful collection of traditional European folksongs masterfully arranged for recorder trio, to be played either with or without guitar. Each arrangement has an A seccion that is predominately homophonic and a B-section that tends toward polyphonic texture.The pieces reflect a variety of moods and styles and are selected from a total of 15 different European countries. ... The whole publication is very attractively presented. ... The SAT recorders do well wothout their own without the guitar, if none is available. The guitar parts are, in my opinion, extremely well-crafted. They interplay beautifully with the the recorder parts , often providing momentum and building excitement as each arrangement takes on a life of its own. Intermediate recorder players will find moderate technical challenges and will greatly enjoy the rewards of the ensemble experience provided by these arrangements (Bill Linthwaite, American Recorder, March 2005)
"Europa Unterwegs" enthält 15 bekannte und beliebte europäische Melodien aus den "alten" EU-Ländern. Volkslieder in einer interessanten Bearbeitung für Blockflötentrio. In dreistimmigen Sätzen ist jedes Lied auf zwei Arten arrangiert: Teil A eher homophon. Teil B teilweise polyphon angelegt. Weniger geübte Spieler können nach der homophonen Fassung schließen. ... Eine Strophe Text vervollständigt diese gelungene Album. (music manual 02/2004)
Mit großem Vergnügen erarbeite ich die Stücke mit meinem Volkshochschulspielkreis. Da Volkslieder klar strukturiert und die Melodien auch nicht so kompliziert sind, nütze ich sie, um eine saubere, deutliche Artikulation zu üben. Es soll ja nicht fad und stumpf heruntergespielt werden, sondern frisch und lebendig klingen. Die Begleitung ist sehr hübsch gesetzt, schöne Klänge, rhythmische und harmonische Überraschungen sorgen für Abwechslung und Spielfreude. (Petra Jaumann-Bader, Füssen; Mitglied des Blockflöten-Ensembles CHALILIO)
Fiesta latina
Gerald Schwertbergers´s Fiesta latina for Recorder Quartett (S - A - T - B) consists of eight Latin American dances, Rumba, Samba, Tango, Bossa Nova etc., with all the swinging, pulsating rhythms associated with music from that part of the world. As is pointed out in the preface to this edition, flute-like instruments abound in traditional Latin American music; so the transcription for recorders is eminently suitable. This publication comes in the form of two four-part scores, plus alternative bass parts in treble clef (useful). (Clare Stephenson, South African Music Teacher , Dec. 1992)
"Fiesta latina" for recorder quartet by Gerald Schwertberger ... is a suite of 8 pieces based on Latin-American tunes used at Fiesta time. The composer comments: "The number of flute-like instruments in Latin-American music strongly suggests the participation of recorders in this broad field of music, which for the most part has become known and familiar to many of us." - The main problem in rehearsing these pieces (which would sound effective for recorder quartet but could also be played by a mixed woodwind group) would involve catching the essential syncopated nature of each number in an effortless way. (SATIPS Broadsheet Nr. 81, autumn 1992)
Flautas de los Andes
Schwertberger hat sich (das geht nicht nur aus den Ausführungshinweisen hervor) im Gebiet des Altiplano (der Andenhochebene) gründlich umgehört, und er hat außerdem - wie bisherige Publikationen zeigen - Praxis in der Notation und stilgerechten Einrichtung lateinamerikanischer Folklore sowie genügend Erfahrung mit Schülern, die naturgemäß kaum Virtuosenambitionen haben. All das bedingt beinahe, was eine nähere Durchsicht des Sammelbandes bestätigt: hübsche Melodien und tänzerische Rhythmen in gut spielbaren, echt klingenden Arrangements. Nicht nur für den Blockflöten- und Gitarre-(Gruppen-) Unterricht, sondern auch für die Spielmusikgruppe und für den Klassenunterricht zu empfehlen. (Franz Blasl, Musikerziehung Februar 1983).
Folk Guitar
These pieces were written to bridge the gap between classical guitar playing and what is expected of the instrument in the field of so called "light music". The pieces have the right feel about them, and the fingering comes easy to the hand - ideal for anyone commencing his second year of playing. They also have a lot to offer the teacher who is looking for something new and wishes to vary the material generally used in class. (Hugh de Camillis, "Guitar")
Glory Hallelujah
"Glory Hallelujah" verbindet das Grundvokabular von Jazz, Blues, Spirituals und Beat mit der Spieltechnik der Konzertgitarre. Die ... Miniaturen, Bearbeitungen und Originalkompositionen, sind aus der Praxis des Gitarreunterrichts entstanden und können vom 2. Lernjahr an in den Unterricht eingebaut werden. ("Musikerziehung")
Guitar Sounds
Heft 1
These duets are excellent teaching material, particularly suited to young students. They range in difficulty from very easy to quite demanding. The style of music is light and popular: blues, "swing" and Latin American styles are used. They are particularly useful an an introduction to chord and syncopation and provide a light relief from the heavier classical repertoire. (Australian Found of Music Education)
Heft 3
The third book in this admirable series of likeable "folksy" music arranged for tow guitars. One is provided with an excellent preface giving some of the songs´ origins and subsequent adaptions. An international flavour is provided with songs from India, Finland, Germany, Mexico etc. ("Music Teacher")
Meines Erachtens bisher unerreichtes Material für zwei Gitarren aus dem Blues-, Boogie-, Folk-, Swing- und Sambabereich. Interessante rhythmische, technische und musikalische Probleme wie Rasgueado, Pizzicato, Ziehen der Saiten, Tongebung und Legatospiel können behandelt werden. Viele Ohrwürmer, die Spiellaune und Motivation ungemein steigern. (Gerald Nienaber, Neue Musikzeitung NMZ, Aug./Sept. 1990)
Heft 4
Gerald Schwertberger wird den meisten unterrichtenden Kollegen ein Begriff sein, die von ihm betreute Reihe mit Stücken aus dem Popularbereich bei Doblinger hat sich seit Jahren bewährt. Zu einem der erfolgreichsten Hefte dieser Edition, Easy Guitar, hat Schwertberger nun eine zweite Stimme geschrieben und den so entstandenen Duo-Band Easy guitar Mono-Stereo betitelt. Es sind alle Stücke des ursprünglichen Heftes ohne Änderung enthalten, die zweite Stimme "verleiht den kleinen Stücken bisweilen eine neue Dimension" (Vorwort). Dem kann man zustimmen, denn viele Sätze gewinnen in diesen Fassungen erheblich. Die schon vorher vorhandene Vielfalt der technischen und musikalischen Anforderungen wird weiter gesteigert und so hoffentlich die Motivation verbessert. Die 33 Stücke ... kommen ... erfahrungsgemäß gut bei den Schülern an - die Mischung stimmt! Der Notentext ist ausgezeichnet lesbar, eine zweisprachige Legende rundet den positiven Gesamteindruck ab. ... Fazit: gutes Material für den Unterricht bei stilistisch aufgeschlossenen Lehrern. (Gerd Michael Dausend, "Gitarre & Laute" 5/91)
Aus einem einstigen Soloheft wird ein Duoheft. Dreiunddreißig kurze Stücke aus der leichten Musik, eine Prise Spirituals, etwas Beat, natürlich auch Flamenco werden hier übersichtlich, gut lesbar ... präsentiert. ... Ab zweitem Spieljahr denkbar. (Mathis Reichel, "ANIMATO" Nr. 5, Oktober 1990)
The idea behind Gerald Schwertberger´s book is a novel one: to the 33 solo pieces from his earlier book "Easy guitar" he has added second-guitar parts of camparable techical level - hence the book´s subtitle Mono-Stereo. Both the music (tonal and friendly) and the titles (Imitation, Sentimental Blues, Beat-Rondo and the like) are calculated to appeal to modest players who may be less than excited by 19th-century formulae and titles such as "Study", "Allegro" or "Prelude". The pieces progress (more or less) from Grades 1/2 to 5/6. The (German) foreword is given in a good english version ... (John W. Duarte, "Music Teacher", Dec. 1990)
Happy Hour Sandwich
Here are four short pieces encompassing jazz, ragtime and a brasilian choro for your third and fourth level (early advanced) Cello students. Composer Schwertberger has written Happy Hour Sandwich to provide good entertainment to be introduced like a sandwich between "substantial" and more serious works or as an encore ... Sauce Tartare is a reminder of Dave Brubeck´s interpretation of Paul Desmond´s "Take Five" written in five-eight time. Sentimental Romance offers a chance for expressive playing. Potato Rag is a classic rag usin lots of double stops, and Salsa Brasileira has a wonderful swing feel and will truly charm your audience. The piano complements the cello well and sometime soloes. These pieces are a great motivation to learn thumb position, tenor an treble clef and double stops while playing audience pleasing latin, jazz and ragtime melodies. The cover shows a very colorful sandwich, and the editing and copy are very readable. Schwertberger has very nicely and informatively written a history of the pieces and personal notes ... I welcome this addition to the non-classical literature for cello and piano, and will be using them with my students. (Priscilla Hawkins, "American String Teacher", Nov. 2003)
Potato Rag is a very peppy audience pleasing 3 minute piece. My student Ryan Lin, age 12, enjoyed learning and performing Potato Rag which was evidenced by his desire to "rock" with the music. The double stops are a good challenge for a student working on intonation, plus a short section in treble clef starts students thinking in other clefs. With all the syncopation required, this brings the performer along by leaps and bounds in his or her understanding of rhythms. To top it all off, Ryan won a 200 - dollar - sholarship with his performance of Potato Rag by Gerald Schwertberger. (Priscilla Hawkins, Davis, Californa)
Mischiate diversi stilemi musicali brasiliani con altri presi dal jazz. Tritate il tutto e servitelo tra un violoncello e un pianoforte, e avrete il divertente happy hour di Gerald Schwertberger. I quattro pezzi sono spiritosi e coerenti sol piano stilistico. La presentazione dell´autore, gradevolmente autoironica, ci informa che erano destinati a farcire un programma di concerto più serioso. Sul piano tecnico non sono semplicissimi, ma non presentano problemi di ritimica né di concertazione, a parte il rapido Choro finale. Il volume sta in una piega leggera e spensierata di uno dei cataloghi più seri d´Europa: quello del´austriaco Doblinger (Giovanni Gioanola, Suonare, novembre 1998)
Happy Hour Sandwich by Gerald Schwertberger is a suite of pieces for cello and piano with a jazzy Latin-American flavour. The four independent movements (with the titles Sauce Tartare, Sentimental Romance, Potato-Rag, and Salsa Brasileira) can be used, like a sandwich, between more substantial works, or as an encore. (Suid-Afrikaanse Musiekonderwyser, July 2000)
Happy piano
Ein amüsantes Spielbuch für die Unterstufe, beginnend mit den kleinsten, einfachen Formen bis zu schwierigen Aufgaben. An 52 Stücken werden die Vielfalt konventioneller Tanzformen, ihre Charakteristik und Rhythmik aufgezeigt. Zum traditionellen Unterricht ein erfreuliches Angebot aufgelockerter und lehrreicher Beigaben. (Emil Schmidt, NMZ)
Hello, Cello!
Hello Cello 1
"Hello, Cello" ... is a set of unaccompanied cello duets using "folk, blues, pop and jazz". There are a large number of very short pieces for two cellos in wide ranging keys. Cello 1 plays the tune and cello 2 provides an accompaniment. Inevitably with material of this kind there is much accent on syncopation but the pieces would be useful for lesson duet playing between teacher and pupil. (SAMPS, Np. 68, summer 88)
This collection of 46 folk, blues, pop and jazz tunes is for one or two cellists and adds guitar chord symbols to many of the pieces. Ranging from Auld Lang Syne via The Irish Washerwoman and Swing Low Sweet Chariot to When the Saints go marching in there are tunes here which most youngsters would enjoy playing. ... All positions up to fourth are needed. Mainly Grades 3 - 4 though there are a few variations either side. (Music Teacher, London, Nov. 1988)
Hello Cello 2
This second book of jazzy duets, harder than the first, is a welcome addition to available teaching material (Grades 3 to 6), with some rhythms tricky enough to tease more advanded pupils). Chords are indicated, and suggestions made (in German) for alternative accompaniments. Most of the appealingly-named tunes are original, the rest include a predictably popular arrangement of The Entertainer. (Philippa Russel, ESTA, Summer 89)
Teenage Love, Small Talk, Blue Challenge and Rumba Romantica are some of the titles in this collection of pieces written and compiled by Gerald Schwertberger for one or two `cellos. This is a unique volume of music not normally encountered in one´s course of `cellistic instruction. As the title suggests, what we have here is a collection of folk, blues, pop and jazz tunes transcribed, and in some cases composed by Schwertberger. They are not without merit. Certainly, they are unusual in that they give the developing `cellist an opportunity fo see how familiar pop an jazz rhythms are notated. ... This book ... may be of some use in the instruction of beginning and intermediate level mature students. (Michael Goldschlager, "Int. Journal of Music Education", 1989)
Klangwelt - Weltklang
Wie viele Lehrbücher, die aus Deutschland kommen, sind diese beiden kopflastig, der Inhalt ist aber aufschlussreich, fundiert und didaktisch gekonnt aufgebaut. Mir sind solche Lehrbücher sympathisch, die den Jugendlichen etwas zutrauen und nicht an der Oberfläche bleiben, sondern Zusammenhänge aufzeigen. Für Schweizer Musiklehrer an höheren Schulen sind diese beiden Bücher eine wertvolle Ergänzung zum Oberstufen-Singbuch. Eigentlich sollte sie jeder Musiklehrer besitzen und auswahlmässig im Unterricht einbauen. (Mario Schwarz, "Animato" 2/95)
Dit muziekleerboek is weliswaar bedoeld voor het Duits-Oostenrijkse muziekonderwijs maar bevat zo´n schat an informatie dat ook elke Vlaamse muziekleraar hier volop zijn gading vindt voor zijn eigen muzieklessen. - Naast de elementaire Muziekleer doorlopen we de volledige muziekgeschiedenis, de muziekinstrumenten, de instrumentale en vocale vormen, moderne vormen als jazz, pop, evenals de volksmuziek uit verscheidene continenten. Ook de muzieksociologie von een plaats. De boeken zijn rijk geillustreerd med honderden muziekvoorbeelden. Bij deel 1: 7 CD´s, bij deel 2: 9 CD´s. In totaal 1200 klinkende muziekvoorbeelden, meer dan twintig uur muziek! De muziekvoorbeelden zijn zeer duidelijk geordend, zodat ze onmiddellijk terug te vinden zijn tijdens de muziekles. (Jaarboek Klassieke Muziek, 1997)
Band 1
Texte, Fotos und Notenbeispiele ergänzen sich in allen Kapiteln auf optimale Weise ... Die in sich geschlossenen Kapitel gewähren dem Fachlehrer in diesem Sinne einen freien Umgang: der nötige Mut zur Großzügigkeit in der Auswahl aus dem vielfältigen Angebot darf ihm wohl zugemutet werden.
Einer besonderen Erwähnung bedarf die Tatsache, dass beinahe alle behandelten musikalischen Erscheinungen, Instrumente und Werke in ihrem gesellschaftlichen Zusammenhang und Hintergrund dargestellt werden. Solche Informationen helfen mit Bestimmtheit, dem Schüler die Beschäftigung mit Musik als Teil einer sinnerfüllten Lebensgestaltung nahe zu bringen. Nicht zuletzt aber haben die Informationen auch die nicht unbedeutende Aufgabe, den Schülern als Musikkonsumenten zum "Durchblick" zu verhelfen, sie zur Selbständigkeit des Denkens und Handelns und zum mündigen Umgang mit Musik anzuleiten. Zur Verwirklichung solcher und ähnlicher Ziele bietet sich das neue Lehrmittel zusammen mit seinen Tonbeispielen als ideales Medium an. SAJM - Zeitschrift, 21. Jg Nr. 4 /1993)
... Den neuen Lehrplänen entsprechend, bietet die Gliederung in acht Arbeitsfelder mit straffer Information, einer Reihe von Aufgabenstellungen und Impulsen für Interaktionen gediegenes unterrichtliches Material, das Lehrer- und Schülerintentionen sehr entgegenkommt. ... Zu den Überlegungen der Autoren, dass es jedem Menschen ermöglich werden soll, das für ihn adäquate Verhältnis zur Musik zu finden, kann das Buch viele motivierende Anregungen bieten. Besonders die reichhaltige Auswahl von immerhin 353 Hörbeispielen in Korrespondenz mit zahlreichen Notenbeispielen und Fragestellungen werden viel zu einer erlebnisreichen Unterrichtsgestaltung beitragen. ... Der Markt der Schulbuch-Editionen erfährt mit "Klangwelt- Weltklang" eine wesentliche praxisorientierte Bereicherung. (RN = Rudolf Nardelli, Musikerziehung, Dezember 1992)
Kalimus
Wer ist Kalimus? Er hat etwas gegen überlaute MUSIK und ebensolche MUSICALS, denn er ist MUSIKALISCH, dieser Herr Doktor Kalimus, neben seinem Hauptberuf als "Ohrologe" (HNO-Arzt) ist er auch Zauberer. Er reagiert allergisch und verrückt auf zu laut eingestellte Verstärker, und er weiß auch warum - er kennt einen Fall aus der eigenen Praxis. den Disco-Klaus. Den jungen Musikanten, die ein lautstarkes Benefizkonzert geben wollen, verhext Kalimus die Anlage. Sie müssen die Musik - den "Zauberspruch" - entdecken, mit dem der Verstärker wieder funktioniert. Das Publikum kann nun hören, was diese jungen Laute musikalisch alles "drauf" haben. Zur Suche wird auch das Internet eingesetzt - ein Hacker "erscheint", findet die Lösung und endlich auch eine Freundin. Aber womit gelingt es den jungen Musiker schließlich, die akustische und soziale Harmonie wieder herzustellen? - Der renommierte Künstler Hannes Margreiter hat dem KALIMUS grafisch ein unverwechselbares Äußeres verliehen.
Am 23. April 2002 fand KALIMUS ... enthusiastische Aufnahme durch ein im Pfarrsaal St. Gertrud zahlreich erschienenes Publikum. Unter der fachkundigen und überaus engagierten Leitung von Helga Hofer-Payr hat die 3 a der Musikhauptschule Alseggerstraße, tatkräftig unterstützt von Direktor Walter Kern, ganze Arbeit geleistet. Die Kids waren szenisch und musikalisch so gut "drauf", dass es offensichtlich war, wie sehr sie sich mit Musik und Inhalt dieses neuen Musicals ... identifizieren konnten. Das bunte Bühnenbild, die fetzigen Kostüme, die gelungenen szenischen Gags und vor allem die gesangliche und instrumentale Leistung konnten sich wahrlich sehen und hören lassen... Christin Gürtelschmied (MUSIKERZIEHUNG, Juni 2003)
Kongress der Gartenzwerge
... Und der Doblinger-Verlag feierte seine 25jährige
Zusammenarbeit mit dem Komponisten Gerald Schwertberger mit einer denkwürdigen
Aufführung. Unter dem Dirigat von Yours Truly*) spielten die Göttinger
"Späteinsteiger" Schwertbergers "Kongreß der
Gartenzwerge", eine geniale Ulkmusik (vgl. musikblatt 3/95, S. 37) mit
komischer Inszenierung. ("musikblatt", 2/97)
*) Wieland Ulrichs, der Autor und Herausgeber des "musikblatt"
Das kann man immer brauchen: Musik, die geeignet ist, gesellschaftliche Veranstaltungen aufzulockern. ... Keine langwierigen Proben sind erforderlich; die Interpreten müssen mit Synkopen umgehen können. ("Das Liebhaberorchester", 39. Jg. Heft 1, April 1995)
Es ist erfreulich, dass auch einmal den Streichern etwas geboten wird, denn häufig stehen Bearbeitungen für Blockflöten und Gitarre im Vordergrund der auf den Musikalienmarkt kommenden Hefte. So kann das Zusammenspiel, wichtig für jegliche Instrumentalgruppe, planmäßig geschult und geübt werden. Dies wird dadurch erleichtert, dass es sich ... um amüsante und unterhaltsame Kompositionen handelt, welche großes Interesse bei den Ausführenden, aber ebenso bei allfälligen Zuhörern beanspruchen dürfen. (Konrad Lezak, "Musikerziehung 5/97)
Festive and background music for the Garden Gnome Convention is the full title for 11 short, sometimes amusing, and sometimes bizarre pieces for Grade 3-5 quartet (or ensemble) players. (A full score is included with the parts and also some performance instructions on the back page.) The first piece is a rag, the second a Csardas, the third "A boring speech" (21 bars for solo cello before the other instruments come in!), the fifth a "Funeral March for a Garden Gnome" (pastiche Schubert), the seventh, "Dangerous Neighbouhood" - a pseudo-Rumba. The music ist tuneful and humorous, and each piece has a clearly defined identity suggested by the title, which should enable players to find the right style, easily. ... The tunes and significant phrases are well distributed among the players. A delightful addition to the elementary quartet repertoire which could be of use for many occasions. Recommended. ("Music Teacher", February, 1996)
Ein musikalisches Protokoll der Jahresversammlung des "Bundes Österreichischer Gartenzwerge": Wie bei unzähligen ähnlichen Veranstaltungen solcher Art gibt es auch hier eine feierliche Eröffnung (mit einem Ragtime), langweilge Ansprachen, einen Bericht des Vereinskassiers ("Geld oder Musik"), eine Wahl zur "Miss Schneewittchen", einen Heurigen- und Schrebergartenbesuch mit anschließendem "Katzenjammer-Blues" usw. Das alles hat Gerald Schwertberger in leicht spielbarer Form für 3 Violinen und Cello, oder, wenn vorhanden, mit Bratsche statt dritter Violine, zu einer kleinen Suite zusammengestellt, ideal für das Musizieren in Musikschulensembles. ("Manual", Herbst 1995)
La Guitarra Andina
The melodies come from Argentina, Bolivia, Chile, Ecuador and Peru. The arrangements give an excellent and authentic impression of the melody, rhythm and harmony of the music. ("Guitar")
La Guitarra Mexicana
A superb collection of Mexican folksongs and other compositions sparkingly arranged. The preface is a delight to read providing useful information in a witty style. If you enjoy playing the guitar then go out and buy this book. ("Music Teacher")
Latin America
This is an absolute winner! Sixteen pages of genuinely easy tunes with strong Hispanic and Latin American flavour. Normally, guitarists attempting this idiom bump at once into quite tricky problems, but Schwertberger has a gift for offering an easy way into this attractive field. Every guitar teacher should have this up his sleeves. ("Music Teacher")
Mississippi-Suite
Gerald Schwertberger war fasziniert von New Orleans und von der vielfältigen Musik, die dort erklingt. Bei einem seiner Streifzüge durch die Stadt vermeinte er ein Blockflötenensemble zu hören. Bald stellte sich jedoch heraus, daß die Dampforgel des Mississippidampfers NATCHEZ zu hören war. Der originelle Einfall - Jazz für Blockflöte - blieb. Und daraus wurde die "Mississippi-Suite". Zwei Blues, zwei Spirituals, ein Boogie-Woogie und ein Ragtime warten seither auf Blockflötenspieler, die sich manchmal auch gerne abseits des traditionellen Pfades der Blockflötenmusik bewegen wollen. Die Stücke sind sowohl rhythmisch als auch technisch nicht schwierig, lediglich beim "Swingen" wird sich so mancher "Barock-Gewöhnte" ein bisschen schwer tun. (WL, Musikerziehung)
Pour Brigitte
Empfohlen vom Verband deutscher Musikschulen (Juli 2002)
Die fünf Charakterstücke aus der Feder Gerald Schwertbergers werben mit "coolen" Überschriften wie: "Early Morning Blues" oder "Wer braucht heute noch einen Cowboy?" - die Titel halten, was sie versprechen. Junge Streicher der unteren Mittelstufe (hier ist de Nachfrage nach Ergänzung aus dem Popularbereich besonders ausgeprägt) erfahren spielerisch die "Basis-Grammatik" dieses Genres: Synkopierung, Triolen-Feeling beimBlues und Phrasierung - und dies in der Gruppe! Die Ausführung kann solistisch als Quartet (Vl III alternativ zu Vla) oder als Streicher-Ensemble erfolgen, wobei jedes Stück herausgelöst bestehen kann (Zugaben). ... P.S.: Das erste STück "Cello aktiv" kann fpr eine Cellogruppe bei entsprechendem Einsatz "die Show" abgeben. Alle Sätze sind streicherisch empfunden. (Merkle)
Das Heft enthält zwei Blues, einen Walzer, einen "Soft Rock" und einen "country", die ab 2. und 3. Studienjahr spielbar sind, in den Ohren und auf dem Griffbrett gut liegen, das rhythmische Repertoire der von Kindern gehörten Musik bewusst machen und auch für die Mittelstimmen spannend zu spielen sind. (W. A. Amann, Schweizerische Musikzeitung, März 2002)
Torniamo ogni tanto a ospitare Gerald Schwertberger. Questo curioso compositore austriaco dev´essere un buentempone, chiaramente dotato die una spiccativa vena di ironia. Gli organici classicissimi cui si dedica sono molto spesso investiti da stilemi tipici del rock, del blues e così via. Negli ultimi anni abbiamo visto crescere in modo esponenziale le partiture di questo tipo. La particolarità die Schwertberger in questo panorama è data da una personalità originale e riconoscibile, un gusto sicuro e divertito nell`organizzazione di veri e propri "cicli" musicali, spesso inspirato da elementi fantastici. E una notevole qualità nel trattamento degli strumenti e nell´invenzione musicale, mai banale o scontata. I componenti del quartetto si divertiranno come matti, e, come dice l´autore nella prefazione, gli ascoltatori "di sicuro non si addormenteranno." (Giovanni Girganda, Sounare)
Schwarzarbeit im Tastenland
Mit "schwarz" ist hier einfach schwarze Taste gemeint, doch nicht in ihrem regulären Gebrauch einer bestimmten Tonart zugeordnet, vielmehr gehen die Stücke ganz keck über die Grenzen der Diatonik hinweg und zeigen dem Anfänger, wie farbig, wie reizvoll eine Musik klingen kann, wenn einmal die sonst sorgsam bewachten "Grenzübergänge" eingerissen werden. Mag es dabei auch etwas drunter und drüber gehen, der Spaß an der Sache bleibt, nicht allein beim Blues oder Ragtime, sondern auch bei Quartschichtungen, bitonalen Kombinationen, Septimenparallelen u. ä. Die Nähe zur Popularmusik ist freilich immer zu spüren. (Klaus Wolters)
Scott Joplin: The Entertainer
With one cover we have transcriptions of probably the bestloved of all the tunes of the ragtime era. Arranged for guitar in the key of E, which falls aptly on the fingerboard, a third and fourth sections are included, often omitted from other guitar solo versions. Both arrangements present the tune effectively and within the range of moderately competent players. (Charles Scott, "Classical Guitar")
Die Synkopenfiedel
Unter dem ... Titel ... verbergen sich 80 knackige Stücke für Violine mit Akkordbegleitung aus den Gattungen, die Insider mit der Violine unter dem Etikett "fiddle" praktizieren oder rezipieren. So finden wir in dieser Sammlung liebgewordene Oldies aus Country music, Rag und Blues, auch einen spanischen Tanz mit hinreißendem Schwung (S. 26) oder die spannende Szene mit dem "Jack in the kitchen with Dinah" (S. 31) und als Schlussstück den Enterainer.
Alle Titel wurden fachgerecht bearbeitet. Profitieren kann hier jeder, sowohl der Violineleve mit Motivationsproblemen als auch der aufgeschlossene und flexible Musikant; denn Gerald Schwertberger mischt eigene Miniaturetüden mit reizvollen Überschriften unter die Originale. Dabei verdichtet er seine heilsamen Exerzitien ... zu substanzreichen und beachtlich kreativ konturierten Miniaturkompositionen im Blues- und Ragstile. Für alle diese Arbeiten gebührt dem Autor besondere Anerkennung, können sie doch neben den vitalen Originalen bestens bestehen. Fingersätze vom Kenner der Materie sowie eine Akkordtabelle zur Erläuterung der Symbole, zudem ein kurzer, aber sehr informativer Kommentar bereichern diese Ausgabe, die auch sterile Theorieansprüche zu befriedigen vermag ... Bei der Vielfalt und anregenden Bildhaftigkeit der Musik wird dem Betrachter in Zeiten eines musikpädagogischen Akademismus warm und Herz, und Resignationsschleier beginnen zu weichen. (Jürgen Rasinsky)
Der Autor ... versucht mit dem vorliegenden Band die oft verkrusteten Strukturen konventionellen, klassischen Violinspiels aufzulockern, beziehungsweise dem Violinschüler zu einem unkomplizierten Einstieg in die Klangwelt wie Country, Folk, Blues zu verhelfen. Das ... Unterrichtswerk entspricht dem Lehrstoffinhalt des Lehrplans für Violine ... [und] kann in jeder Schulstufe verwendet werden. ...
Die ausgewählten Stücke sind für Schüler leicht überschaubar; viele sind nur 2-, 3- oder 4-zeilig. Formal sind meist 4-, 8- oder 12-taktige Perioden (Blues-Schema) erkennbar. Die Stücke sind meist in Tonarten gehalten, die "gut liegen", also das Spiel leichter Doppelgriffe mit leeren Saiten ermöglichen. ... Die verschiedenen rhythmischen Muster, die in der amerikanischen Folk-, Blues-, Country-Musik etc. verwendet werden, sind in diesem vorliegenden Band äußerst abwechslungsreich demonstriert. ... Eventuelle Begleitmöglichkeit wird durch Akkordsymbole kenntlich gemacht. ... Stricharten und Fingersätze sind umsichtig eingerichtet, wo es notwendig erscheint, ... Verschiedenste Ideen zu Arrangement und Phrasierung sorgen für erfreuliche Abwechslung, selbst bei vertrauten Traditionals. ...
Dass die Eigenkompositionen des Autors beachtenswert sind, wurde bereits von bedeutenden Musikern und zeitgenössischen Komponisten erkannt. Selbst Gottfried von Einem ließ sich bei seinem op. 101 (Ollapotrida - Sieben Studien für Violine solo) von den Stücken "400 Bourbon Street" und "Five - Four - Twelve" des Autors beeinflussen. (Dr. Mario Perelli, Begutachter für das Bundesministerium für Unterricht)
Tastenglobus
"Unsere Demokratie ist griechisch, unsere Schrift lateinisch, unsere Ziffern sind arabisch. Wir essen ungarisches Gulasch, italienische Pizza, türkische Döner Kebab, chinesischen Reis, japanisches Sushi. Unser Frühstückskaffee kommt aus Brasilien oder Kolumbien, der Tee aus Sri Lanka, China oder Indien. Unsere Computer kommen aus den USA, Korea oder Japan. Wir wohnen schwedisch, urlauben spanisch, türkisch oder südamerikanisch, unsere Stereoanlagen kommen aus Japan, unsere Autos sind französisch, deutsch, japanisch, amerikanisch, unsere Nachbarn reden persisch oder kroatisch, unser Zeitungsverkäufer kommt aus Ägypten, Bangladesch oder Nigeria" - und unsere Musik vom Doblinger-Verlag aus Österreich, möchten wir ... hinzufügen. Schwertbergers Tastenglobus bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen "U", "E" und internationaler Volksmusik, freilich überwiegen nord- und südamerikanische Stile. Gleich mit der ersten Nummer, "Spuckendes Lama", gelingt es Schwertberger dann auch, die Halluzination einer Indiokapelle in der Fußgängerzone heraufzubeschwören. Es folgen jamaikanische Reggaes, ein Hillbilly-Walzer, der "Blues vom weißesten Weiß" (optimaler Klang nur bei blitzblank geputzten weißen Tasten!); aus Österreich kommt ein "Fatty´s Saloon Blues", unsere nordamerikanischen Verbündeten dürfen einen Protest-Gospel und einen "Fast Food Boogie" beisteuern, und auch ein argentinischer Tango darf nicht fehlen. All das ist ordentlich gemacht und nicht zu leicht gesetzt - jüngere Klavierspieler mit zwei bis drei Jahren Spielerfahrung dürften genau die richtigen Adressaten sein. ("Piano News", 5/2000)
Venezuela-Suite
Lateinamerikanische Musik kann wundervoll melancholisch sein: Tanzrhythmen im Mollkleid, wie sie allgemein nur vom Tango her bekannt sind. Die Stücke dieser Suite tanzen allesamt mit ausgiebig synkopierten Rhythmen auf diesem stimmungsvollen Untergrund daher. Der Streichersatz dieser fünf Volksliedarrangements (Streichquartett mit dritter Violine alternativ zur Bratschenstimme) ist durchwegs einfach gehalten, problemlos mit Schüler- oder Laienensemble ausführbar. ("Music Manual" 3/96)
The Venezuela Suite is also welcome with its Latin-American flavour. The viola / third violin might well feel aggrieved at being omitted from number 1, but there are four other movements. As one might expect, the rhythms are more challenging than the notes, positions being useful rather than essential except in one place in "Salve" when the first violin soars to high E. However, the movement is slow and there is plenty of time to get there. ("Music Teacher" 1/97)
