Die Meridiane
konnten bereits vor etwa 20 Jahren messtechnisch nachgewiesen werden.
Dr. Jean-Claude
Darras konnte mit Hilfe von Radionucleiden (Te 99, Th 201, Xe
133, HG2C 1197), die in Akupunkturpunkte injiziert wurden, den Verlauf
der oben beschriebenen Meridianleitbahnen nachvollziehen. (Nachzulesen
in: "Die Neue Ärztliche" Nr. 39, vom 07.11.1985, "Bioenergetik" Nr. 6,
Juni/Juli 1988, "Deutsche Zeitschrift für Akupunktur", Nr. 35, 1-1992)
Ein weiterer
Versuch gelang 1985 drei französischen Wissenschaftern im Pariser
Necker-Krankenhaus.
Dort wurden mehr als 100 Probanden eine Tracer Substanz
(radioaktiver Markierungsstoff: in diesem Fall Das Radionucleid
Technetium 99 wird in der Schilddrüsendiagnostik verwendet) sowohl
an bestimmten Akupunkturpunkten und auch an „neutralen
Kontrollpunkten“ injiziert. Anschließend wurde die Ausbreitung des
Radionukleids im Körper mit einer Szintillationskamera verfolgt. Auch
hier stellten sie fest, dass die Substanz von den neutralen Punkten aus
nicht weiterwanderte,,. Von den Akupunkturpunkten folgte sie den
erwarteten Verläufen.
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