Wie kams

Nachdem sich der Hype um die Fotos gelegt hatte und ich Zeit fand über das erlebte und vor allem über die Logik der Geschichte nach zu denken kamen mir Zweifel auf ob "ÖTZI" und die Fundsituation tätsächlich in Einklang zu bringen sind.

Ich war einigemale am Hauslabjoch, zu Fuß direkt am Fundort und auf der Similiaunhütte. Für Luftaunahmen überflog ich den Fundort per gemietetem Hubschrauber, während ort noch Spuren gesichert wurden. Jedenfalls plagten diese Zweifel unabhängig voneinander auch den Münchner Wissenschaftpublzisten des Bayerischen Rundfunks Dr. Michael Heim. Dieser rief mich damals an, es war ja praktisch unmöglich nicht über meine Fotos und damit über meinen Namen zu stolpern.

Er teilte mir seine Zweifel mit, wir trafen uns daraufhin in München zu einem Gespräch und stellten fest, dem kann nicht so sein. Wir überlegten und kamen zum SChluß ein Buch daraus zu machen und den Forschern damit etwas auf die Finger zu klopfen.
Nach 1,5 Jahren intesiver Recherchen, zu allen relvanten Themen, in releavanten erschien am 1.April 1993 das Buch "Die Ötztal-Fälschung".