Schlangen, insbesondere Hausnattern, wurden von
den Frauen sorgsam gehalten. Niemand hätte es gewagt, ihr
etwas zuleide zu tun. Schlangen, die sich in Häusern und
Ställen aufhalten, wurden als Unterpfand von Glück und
Wohlergehen angesehen. Sie stellten nach altem Volksglauben gute
Geisterinnen dar, welche in dieser Gestalt Haus, Hof und deren
BewohnerInnen beschützten.
Die weiße
Schlange vom Töllerberg
Der Lindwurm
und die Wassernixe vom Goggauersee
Die Jungfrau
im Oselberg
Die Schlangenkönigin
Die Drachin
von Wildschönau
Übel ergehts
dem Schlangenbanner
Die Goldwürmin
Notburga mit
der Schlange
Die Schlangenjungfrau
zu Basel
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