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Biographisches

Geboren 1941 in Gresten, Niederösterreich; Realgymnasium St. Pölten, Klavier u.a. bei Prof. Otto Kral (1908-1961) an der Lehrerbildungsanstalt St. Pölten, (zunächst autodidaktisch) Kontrabass, Mitglied des St. Pöltner Polizei-Tanzorchesters (später: Metro-Tanzorchester, Leitung: Wilhelm Gansberger).

Studium von Geschiche und Germanistik, daneben privater Klavierunterricht bei Prof. Erika Dichler-Sedlacek, Kontrabass am Konservatorium der Stadt Wien. Durch Prof. Viktor Sokolowski (1911 - 1982)  Einführung in das 12-Ton-Spiel Joseph Matthias Hauers. Ab 1961 Lehramtstudium Musikerziehung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (heute: Universität). Gitarre u. a. bei Konrad Ragossnig, Tonsatz bei Prof. Herbert Tachezi, Klavier bei Prof. Wilhelm Hübner, Blockflöte bei Elisabeth Toncourt (Schaeftlein), Musikalische Volkskunde bei Prof. Walter Deutsch, Gesang bei Dr. Hans Gillesberger, Musikgeschichte bei Andreas Liess u. Walter Wlcek, "Körperbildung" bei Rosalie Chladek, Gehörbildung bei Brigitte Müller, Einführung in die Musik des 20. Jhdts: Prof. Friedrich Cerha, Methodik und Didaktik: Prof. Herbert Wieninger (1910 - 2002) und Prof. Dr. Eberhard Würzl (1915 - 2003).

Studienkollegen an der Hochschule (heue: Universität) für Musik und Darstellende Kunst waren u.a.: Leopold Spitzer, Ewald Breunlich, Bernd Braun, Ingrid Schuster, Eugen Jakab, Günther Antesberger, Franz Blaimschein, Manfred Schilder, Renate Pleninger, Hubert Hopfgartner (+ 2010), Ilse und Wolfram Hiebl, Gerda Weidinger, Stefanie Andorfer, Helga und Werner Gruber, Gertrud Vogl. 

Ab 1960 in Wien als Jazzmusiker u.a. mit Fritz Pauer, Helmut Plattner, Fatty George, Rudi Wilfer, Albert Mair, sowie mit eigenen Amateurgruppen aktiv (Arrangements, Kontrabass).

Bild: Jazzfestival, 1964, Wiener Konzerthaus

In den Sommerferien u.a. als Bauarbeiter, als Sägewerksarbeiter, in einer Buchbinderei; dann in Sommerengagements als Musiker am Weißensee (2 Sommer), am Wörthersee (mit Willi Fantel) und am Semmering; sodann einige Jahre im Teddy-Charles-Quintett als Bassist, Arrangeur und Sänger.

Seit 1966 im Schuldienst (Gitarre, Musikerziehung, Deutsch); 1969 Preisträger beim Wettbewerb "Das neue Lied" des ORF-Kirchenfunks; es folgten zwei Kompositionsaufträge für Messen (1969, über eigene Texte; 1971, Text: Alois Vergeiner).

1977 - 1985 als Subventionslehrer am Instituto Austriaco-Guatemalteco in Guatemala City, Begegnung mit der lokalen Musik- und Schulmusikszene, Mitarbeit an Lehrplänen, Vortragstätigkeit; Reisen in die meisten lateinamerikanischen  Länder, Intensivierung der Beschäftigung mit lateinamerikanischer Musik aller Art.

Mit dem IAG-Chor im Fernsehen Vokalgruppe "CARA" Anerkennung durch "Bellas Artes" (mit Lester H. Godinez, Joaquín Orellana)
Quinteto Austria: Glawischnig, Kühr, Schwertberger, Martinz, Sperlich.  Chorproben & Vergnügen: Kein Widerspruch Anfänge des später "berühmten" Orquesta Pop. Prof. José Moraga (Marimba-Lehrer) als professionelle Verstärkung

1985 bis 2001 Lektor für Deutsch als Fremdsprache am Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten. Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für den laufenden Unterricht; Lehrbücher für Musikerziehung (Klangwelt-Weltklang), CD-ROM Skriptum 2000 (für den DaF-Untericht).

1987 2. Preis beim Wettbewerb "Kinderlied des Jahres" des ZDF. - Später noch mehrere Kompositionspreise mit Akzent auf unterrichtstauglicher Literatur, u.a. 1. Preis für Komposition eines Trompeten-Quartetts (Suite Criolla. 2002;Koch-Verlag 2003). 2010 1.Preis für Blechbläser-Quintett (Waldhorn-Verlag, siehe Brass); 2. Preis Hoer.Spiel (St.Pölten)

Mitglied des Österreichischen Komponistenbunds (OEKB). Bis 1999 Vorstandsmitglied des VÖSA (Verband Österreichischer Schulbuchautoren; ab 1995 Obmann, 1999 Vereinsauflösung); Vorstandsmitglied der Musik-Edition (Öffentlich-rechtliche Genossenschaft zur Wahrung der Urheberrechte durch Vervielfältigung des Notenbildes, 2007 aufgrund neuer Vorgaben der EU aufgelöst).

Bruder: DE ES (für Dieter Schwertberger), Maler, der ausgehend von der Wiener Schule des Phantastischen Realismus in verschiedenen Phasen seine ureigene Ausdruckswelt entwickelt hat. Sein Lebensprojekt ist der Friedensdom, ein Bauwerk für einen Zyklus aus hundert Bildern.

Ich bin verheiratet (mit Heidrun, Schwester des Malers und Bühnenbildners Peter Pongratz) und habe zwei erwachsene Kinder (Dipl. Ing. Klemens,  Mag. Verena). 

Gesundheit / Krankheit

Außer allergischem Schnupfen hatte ich durch Jahrzehnte keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1998/99 erkrankte ich jedoch an einem Non-Hodgkins-B-Zell-Lymphom, geheilt wurde ich am Wiener Wilhelminenspital mittels Chemotherapie (Promace/Zytabom und C-HAM von12/98 bis 5/99). Rezidiv (Sommer 2006) -  wieder in Behandlung  im Wiener Wilhelminenspital (Chemotherapie). Neue Medikamente - Mab Thera (Rituximab)  und (eigene) Stammzellen - können einen, wenn man Glück hat, definitiv heilen.  -2007 habe ich eine etwas nässende kleine Stelle an der Stirne entfernen lassen, die Einschätzung der Ärzte erst: ein harmloses "Basaliom". Die histologische Untersuchung ergab jedoch ein bösartiges "Plattenepithelkarzinom", das hoffentlich vollständig entfernt worden ist.

Über Gerald Schwertberger:

bulletPeter Pany: Gerald Schwertberger oder Was ein(en) Bestseller-Autor ausmacht. In: Klang:punkte,
Verlag Doblinger, Wien 2000
bulletKarin Korp: Gerald Schwertberger - Weltreisender aus Gresten. In: Klang:punkte Nr. 13, Verlag Doblinger,
Wien 2001
bulletEva-Maria Blechinger:
- Gerald Schwertberger. Porträt eines Komponisten. Interview aus  ZEITUNG FÜR HARMONISCHE MUSIK
Nr. 32, S. 6. Wien, August 2002
- G.Sch., Gewinner des 6. HC-Kompositions-Wettbewerbs. ZEITUNG FÜR HARMONISCHE MUSIK Nr. 63. Wien,
April
bulletArtikel in
bulletMargareta Saary, Österreichische Komponisten des 20. Jahrhunderts CD-ROM, Graz 1998
bulletSiegfried Lang, Lexikon österreichischer U-Musik-Komponisten im 20. Jahrhundert, Wien 1986
bulletWho is who in Österreich und Südtirol, laufende Auflagen
bulletÖsterreichisches Musiklexikon, hg. v. der Österr. Akad. der Wissenschaften, Bd. 5
bulletHerbert Vogg: 100 Jahre Musikverlag Doblinger. Doblinger, 1976
bulletHerbert Vogg u.a.: 125 Jahre Musikverlag Doblinger. Doblinger 2001 (Festschrift und Ausstellungskatalog)
bulletDOBLINGER - Komponisten-Daten http://www.doblinger-musikverlag.at/komponisten_doblinger.htm
bulletMICA-DATENBANK www.mica.at  Eintrag Komponisten - Schwertberger
bulletSchwertberger: Meine Erfahrungen mit dem Duo Satta-Guarnieri (Gitarre und Klavier)
bulletLINKS, betreffend G. Sch. unter YASNY