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AnTherm®
ist ein neuartiges, äußerst leistungsfähiges Programm zur "Analyse des Thermischen Verhaltens von Bauteilen mit Wärmebrücken". Die Software ist geeignet zur Berechnung von Temperaturverteilungen und Wärmeströmen in Baukonstruktionen beliebiger Form und beliebiger Materialzusammensetzung. Zudem kann die Verteilung der Grenzfeuchtigkeit für alle Bauteiloberflächen berechnet und ausgewiesen werden.

Wärmebrücken. Grundlagen, Einfache Formeln, Wärmeverluste, Kondensation, 100 durchgerechnete BaudetailsDas Grundwissen um die Wärmebrücken und Wärmetransport gibt es im Buch "Wärmebrücken". Dort wird auch das Begriff des Leitwertes erklärt.

Die rechnerischen Möglichkeiten des Programms umfassen u.a.:

  • stationäre Berechnung des Temperaturfelds in Baukonstruktionen in zwei- und drei-dimensionaler Modellierung
  •  vollautomatische Berechnung der Matrix der Thermischen Leitwerte
  •  vollautomatische Berechnung der Temperaturgewichtungsfaktoren in den Punkten tiefster Oberflächentemperatur für alle Räume
  •  geeignet sowohl für sehr feine Modellierung (z.B. Fassadenkonstruktionen, Fensterrahmen, ...) als auch für sehr große Berechnungsfälle (z.B. bodenberührte Bauteile, ganze Räume, Raumgruppen, ...)
  •  Berechnung und Darstellung der Verteilung der Grenzfeuchtigkeit für alle Bauteiloberflächen
  •  umfangreiche Möglichkeiten der dreidimensionalen graphischen Auswertung

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Die Web-Site http://antherm.kornicki.com/ ist zur Gänze diesem Programm gewidmet.

Aktuelle Informationen:

Die bisher beim Arbeiten mit Programmpaket AnTherm gesammelten Erfahrungen haben eindrucksvoll gezeigt, dass sowohl der Eingabe- als auch der Berechnungs- und der Ausgabeteil des Programms auch höchsten Ansprüchen in Hinblick auf die Komplexität eines Berechnungsfalls genügt.
Sowohl sehr hohe Auflösung, wie z. B. die Modellierung im 1/10 mm – Bereich als auch die Modellierung sehr großer Bereiche, wie z. B. bodenberührter Bauteile oder ganzer Räume, sind problemlos bewältigbar.
Die Schwachstellen von so manchen anderen Programmen, die bei anspruchsvollen Projekten immer wieder schmerzhaft zu Tage treten (Obergrenze bei der Anzahl der Elemente; keine, primitive oder umständliche grafische Ausgabe bei sehr großen Berechnungsfällen; keine direkte Berechnung der Leitwert-Matrix und der Temperaturgewichtungsfaktoren, ...) wurden bei der Entwicklung der Software AnTherm sorgfältig vermieden.

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Die Überprüfung der Richtigkeit der Rechnung und der Rechengenauigkeit erfolgte zum einen durch Vergleich von AnTherm-Ergebnissen mit jenen von WAEBRU. Zum anderen wurden die Validierungsbeispiele der EN ISO 10211 zur Bewertung von AnTherm herangezogen. Die Vergleiche zwischen AnTherm und WAEBRU führen auf Ergebnisse (Leitwert-Matrizen, Temperaturgewichtungsfaktoren, Temperaturen), die generell sehr nahe beieinander liegen.

In der EN ISO 10211-1:1995 "Wärmebrücken im Hochbau - Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - Teil I: Allgemeine Berechnungsmethoden" ist in Anhang A das Validierungsverfahren angegeben, dem ein "Wärmebrücken-Programm" genügen muss, um als "genaues Verfahren" eingestuft werden zu können. Programmpaket AnTherm genügt in der vorliegenden Version allen in der EN ISO 10211:2007 im genannten Zusammenhang aufgeführten Anforderungen an ein "genaues Verfahren" und ist daher als "dreidimensionales, stationäres Präzisionsverfahren" („Klasse A“) einzustufen.

  • Prüfreferenzfall 1 (Temperaturverteilung in einem Rechtecksbereich; zweidimensional)
    Im Rahmen der in der Norm angegebenen Genauigkeit (1 Nachkomma-Stelle) liefert AnTherm exakt übereinstimmende Ergebnisse. Unter Beachtung der durch die Rundungen bedingten Unsicherheiten besteht vollständige Übereinstimmung zwischen den von Programm AnTherm errechneten und den auf analytischem Wege ermittelten Werten.
     

  • Prüfreferenzfall 2 (Temperaturverteilung und Wärmeströme in einer Dachkonstruktion; zweidimensional)
    Dieser Prüfreferenzfall ist insofern heikel, als die Auswirkung eines in Dämmstoff gebetteten Aluminium-Winkels auf Temperaturverteilung und Wärmestrom berechnet werden soll.
    Unter Beachtung der durch die Rundungen bedingten Unsicherheiten besteht vollständige Übereinstimmung zwischen den von Programm Antherm errechneten und den in der EN ISO 10211-1 angeführten Werten.
     

  • Prüfreferenzfall 3 (Temperaturverteilung und Wärmeströme in einer Wandkante mit Balkonplatte; dreidimensional)
    Im Rahmen der in der Norm angegebenen Genauigkeit (1 Nachkomma-Stelle) liefert AnTherm in Hinblick auf die Oberflächentemperaturen in den Kanten exakt übereinstimmende Ergebnisse.
    Die in der Norm angegebenen Wärmeströme liegen etwas höher als die von AnTherm ermittelten. Da die maximale Abweichung mit 0,9% weit unter der von der Norm festgelegten Toleranzgrenze von 2% liegt, ist somit auch die dreidimensionale Berechnung validiert.
    Unter Beachtung der durch die Rundungen bedingten Unsicherheiten besteht vollständige Übereinstimmung zwischen den von Programmpaket AnTherm errechneten und den in der EN ISO 10211- 1:1995 angeführten Werten.

Siehe auch: Das Bericht zur Durchrechnung der Validierungsbeispiele aus der EN ISO 10211 mit Programmpaket Antherm

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Die "Super" - Verfeinerung:

AnTherm zerteilt mit dem Rasterungs-Algorithmus die zu untersuchende Baukonstruktion in (zu bilanzierende) Zellen. Der Berechnungs-Algorithmus stellt für jede dieser Zellen die Wärmebilanzgleichung auf und löst das so entstandene Gleichungssystem. Die nach erfolgter Lösung vorliegenden Temperatur-Werte werden den Zellenmitten zugeordnet.
Im Zuge der Auswertung wird die sog. „Verfeinerung“ durchgeführt. Hierbei werden mittels Wärmebilanzalgorithmen aus den Temperaturen der Zellenmitten die Temperaturen in den Kantenmitten, den Flächenmitten und den Ecken jeder Zelle errechnet.
Eine willkommene Auswirkung der Verfeinerung ist der Umstand, dass das errechnete Temperaturfeld durch wesentlich mehr Stützwerte, also „feiner“ dargestellt wird - im zweidimensionalen Fall vervierfacht, im dreidimensionalen Fall verachtfacht sich die Anzahl der Temperaturwerte!

So liefert, zum Beispiel, eine Berechnung mit 1.000.000 (eine Million) zu bilanzierenden Zellen die Ergebnisse der Wärmebilanzgleichungen an mehr als 8.000.000 (acht Millionen) Kontenpunkten! - und dies in überraschend geringen Rechenzeiten - in den meisten Fällen von wenigen Minuten!

Dank dieser Verfeinerung besteht die Möglichkeit die Temperaturen an Schichtgrenzen exakt anzugeben! (Schichtgrenzen sind Bereiche, an denen verschiedene Baustoffe aneinander grenzen, aber auch alle Oberflächen der Baukonstruktion).

Programmpaket AnTherm genügt in der vorliegenden Version allen in der EN ISO 10211:2007 im genannten Zusammenhang aufgeführten Anforderungen an ein "genaues Verfahren" und ist daher als "dreidimensionales, stationäres Präzisionsverfahren" („Klasse A“) einzustufen.

 

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Warum mehrdimensional rechnen?

Die heute in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle praktizierte Methode, das thermische Verhalten von Bauteilen, Räumen und Gebäuden mittels einfacher eindimensionaler, stationärer Wärmeleitungsmodelle (d. h. basierend auf der Ermittlung von k-Werten und Flächen) erfassen zu wollen, führt oft nicht nur zu Enttäuschungen bezüglich der thermischen Qualität des fertig gestellten Bauwerkes sondern oft auch zu beträchtlichen Folgekosten aufgrund des Auftretens

  • eines unerwartet hohen Heizenergieverbrauches aber auch
  • von Bauschäden, die durch Oberflächenkondensat verursacht werden.

Die genannten Folgen der Übersimplifizierung durch den eindimensionalen Berechnungsansatz werden gerade beim heutigen Trend zu hochgedämmten Bauwerken immer spürbarer. Lässt man die Auswirkung von Wärmebrücken, wie sie z. B. bei Bauteilanschlüssen auftreten, auf den Transmissionswärmeverlust unberücksichtigt, so kann dies gerade bei Niedrigenergiehäusern zu drastischen Fehleinschätzungen des zu erwartenden Heizenergieverbrauches führen. Eine Untersuchung der thermisch kritischen Bereiche eines Bauwerks mittels Anwendung mehrdimensionaler (d. h. zwei- oder dreidimensionaler Berechnungsmodelle kann bereits in frühen Planungsstadien wertvolle Hinweise geben und die Planungssicherheit beträchtlich erhöhen.

Auch der Bildung von Oberflächenkondensat, wie sie immer wieder beim fertig gestellten Bauwerk im Bereich von Fensteranschlüssen, Deckeneinbindungen, etc. zu beobachten ist, kann durch entsprechende Planungsunterstützung mittels mehrdimensionaler Berechnungen wirkungsvoll begegnet werden.

Europa-Normen bezüglich Wärmebrücken

Seit Anfang 1996 ist die Europa Norm "Wärmebrücken im Hochbau Wärmeströme und Oberflächentemperaturen - Teil 1: Allgemeine Berechnungsverfahren" (EN ISO 10211-1) in Kraft. Die Europanorm " Bauteile - Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient - Berechnungsverfahren" (EN ISO 6946) liegt ebenfalls vor.

Damit ist der Inhalt der neuen Aufgaben für Planer, Hersteller, Bauausführende sowie für die Qualitätskontrolle erkennbar, die mit dem Wirksamwerden der Europa-Normen auf dem Gebiet des Wärmeschutzes verbunden sind.

Im Abschnitt "Anwendungsbereich" der EN ISO 10211 wird als Zweck der Norm festgelegt:

  • die Berechnung der minimalen Oberflächentemperatur zur Abschätzung des Risikos von Oberflächenkondensation und
  • die Berechnung der Wärmeströme zur Abschätzung der Gesamtwärmeverluste eines Gebäudes, im stationärem Fall (Bem.: zeitunabhängige Temperaturverteilung).

Zur Berechnung der Temperaturverteilung wird gefordert, "präzise" Rechenverfahren anzuwenden, wobei die Norm die Anforderungen festlegt, bei deren Erfüllung ein Rechenverfahren als "präzise" (high precision) zu bezeichnen ist.

Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten von oberflächenparallelen Bauteilen aus thermisch homogenen Schichten wird gemäß EN ISO 6946 natürlich unter Zugrundelegung 1 dimensionaler Modelle durchgeführt. Bei oberflächenparallelen Bauteilen mit thermisch homogenen und inhomogenen Schichten kann die Berechnung des (flächenbezogenen) thermischen Widerstandes entsprechend einem bekannten Näherungsverfahren (ISO Verfahren) erfolgen, sofern der maximale relative Fehler "klein" bleibt.

In allen anderen Fällen von mehrdimensionalen Wärmeströmen insbesondere beim Vorliegen von Wärmebrücken sind numerische Verfahren gemäß EN ISO 10211 heranzuziehen.

Ein Rechenprogramm als Werkzeug

Um diese Aufgaben praktisch ausführen zu können, muss dem kompetenten Planer, Konstrukteur oder Gutachter ein Rechenprogramm zur Verfügung stehen, das

  • den Anforderungen der Europanorm bezüglich Eingabe und insbesondere Ausgabedarstellung voll entspricht,
  • die numerische Berechnung mit hoher Genauigkeit auszuführen vermag und
  • entsprechenden Benützerkomfort (gute Handhabbarkeit, Übersichtlichkeit, Schnelligkeit, etc.) bietet.

Diesen Werkzeugcharakter besitzt AnTherm® in hohem Maß.

  • Das Programm unterstützt die Eingabe durch graphische Baukonstruktionsdarstellungen und durch ein von der Bauteileingabe vollständig unabhängiges vollautomatisches Diskretisierungsverfahren, welches dem Benutzer über Änderung von Parametern jedoch auch Eingriffsmöglichkeiten bietet.
  • das Programm liefert auf Wunsch eine vollständige Eingabendokumentation (Geometrie der Baustoff Elemente, Wärmeleitfähigkeit, Wärmeübergangskoeffizienten...)
  • die Genauigkeit der numerischen Berechnung kann vom Benutzer beeinflusst und kontrolliert werden.
  • das Programm gibt die Ergebnisse E normgerecht aus:
    • in genereller Form als Temperaturgewichtungsfaktoren und Leitwerte (g Wert und Leitwert Matrizen) mit entsprechenden Hinweisen auf die Rechengenauigkeit,
    • in spezieller Form bei aktuellen Randbedingungen für die durch den betrachteten Bauteil thermisch verkoppelten Räume, als tiefste und höchste Oberflächentemperaturen der betrachteten Räume und die zugehörigen Grenzfeuchtigkeiten.
  • Das Programm ermöglicht die graphische Ausgabe von Isothermen, Kantentemperaturen und (für 2D Fälle) Wärmestromlinien.

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Das Programmpaket AnTherm

AnTherm® ist ein neuartiges, äußerst leistungsfähiges Programm zur "Analyse des Thermischen Verhaltens von Bauteilen mit Wärmebrücken". Die Software ist geeignet zur Berechnung von Temperaturverteilungen und Wärmeströmen in Baukonstruktionen beliebiger Form und beliebiger Materialzusammensetzung. Zudem kann die Verteilung der Grenzfeuchtigkeit für alle Bauteiloberflächen berechnet und ausgewiesen werden.

Der Größe der erfassbaren Baukonstruktionen ist vom Programm her keine praktische Grenze gesetzt. Eine Begrenzung besteht für den Benutzer in der verfügbaren Hardware.

Die wichtigsten Merkmale des Programmpaketes

  • Einfache und übersichtliche Definition der Bauteil Geometrie mittels Eingabe von rechteckigen Elementen;
    • selbes Eingabe Prinzip für zwei und dreidimensionale Berechnungsfälle,
    • Eingabe Unterstützung durch spezielle Funktionen
  • Kontrolle der Eingabe durch begleitende grafische Bildschirmdarstellung des jeweiligen Standes der Eingabe;
    • flexible Darstellungsmöglichkeit durch
      • Wahl von Ausschnitten,
      • frei wählbare Skalierung,
      • Zuordnung von Farben zu Wärmeleitfähigkeiten....
  • Rasterung (Herstellung des Rechen Modells mittels Diskretisierung) benutzerfreundlich und unabhängig vom Eingabeteil.
    Rasche Generierung des Rasterungsnetzes
    • wahlweise vollautomatisch mittels
      • Verwendung von Standardparametern oder
      • Übernahme von Rasterungsparametern anderer Berechnungsfälle
    • oder halbautomatisch mittels
      • Änderung von Rasterparametern,
      • Modifikation des automatisch generierten Rasters durch
        • Einfügen neuer oder
        • Löschen bestehender Rasterlinien.
  • Berechnung von Basislösungen (Methode der finiten Differenzen):
    • Vollautomatische Durchrechnung auch bei sehr schlecht konditionierten Berechnungsfällen wie
      • bodenberührten Bauteilen,
      • bewehrten Bauteilen,
      • Fensteranschluss Details,
      • Stahlkonstruktionen, etc.
  • Hohe Rechengenauigkeit durch Verwendung von "double precision" im Rechenteil.
  • Maximale Anzahl der bilanzierbaren Zellen nur durch die Hardwarekapazität begrenzt; damit ist die Behandlung auch großer dreidimensionaler Fälle möglich,
    • wie bodenberührter Bauteile oder Räume,
    • ganzer Räume oder Raumgruppen,
    • detaillierter Modellierung komplizierter Baukonstruktionen (z. B. Fensterrahmen)
    • Bei Bedarf kann der Rechenteil des Programm-Paketes auch an einem Hochleistungsrechner installiert werden.
  • Eingabe der Randbedingungen (Lufttemperaturen der beteiligten Räume) erst im Auswertungsteil, damit ist
    • die Ausgabe der Berechnungsergebnisse für verschiedenste Randbedingungen
      • schnell, weil
      • ohne neuerliche Durchrechnung (!) möglich.
  • Berechnungsergebnisse CEN-konform durch Ausweisen
    • der Leitwert-Matrix,
    • der Matrix der Temperaturgewichtungsfaktoren (g-Werte),
    • der maximalen und minimalen Oberflächentemperaturen sowie der Grenzfeuchtigkeit für speziell gewählte Randbedingungen und
    • des Schließfehlers (zur Genauigkeitsabschätzung).
  • Ausgabe der Rechenergebnisse mittels
    • Ergebnisausdrucken,
    • Bildschirmgrafiken und
    • qualitativ hochwertiger Hardcopys.

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Anforderungen an die Software

  • MS Windows NT 4.0SP6, Windows 2000, Windows XP oder neuer (XP empfohlen)
  • Microsoft® .NET 1.1 Runtime installiert (kann frei als Zusatzoption des Betriebsystem von Microsoft bezogen werden)
  • Nutzungslizenz des Programms AnTherm

Anforderungen an die Hardware

  • Kompatibles PC mit Windows XP oder neuer
  • 512 MByte Arbeitsspeicher (mindestens, 2048 MByte empfohlen)
  • 200 MByte freies Festplattenspeicher
  • Bildschirmauflösung 1024x768 (mindestens, 1280x1024 empfohlen)
  • Unterstützung für 3D OpenGL Graphik (mindestens, 3D beschleunigte Graphikkarte empfohlen)
  • S/W Drucker A4 (mindestens, Farbdrucker empfohlen)

 

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Die Web-Site http://antherm.kornicki.com/ ist zur Gänze diesem Programm gewidmet.

 


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Last Updated on 07 Juli 2009 18:11:03 +0200
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