Publikationen - Texte


 

Gewaltprävention durch Mädchen- und Bubenarbeit in der außerschulischen Jugendarbeit

 
Geschlechtssensible Schulentwicklung als Herausforderung
Die Schule ist männlich?!
Mädchen und Mathematik - (k)ein Widerspruch?!
Gender Mainstreaming und geschlechtssensible Pädagogok
Interaktionen
Prävention von (sexueller) Gewalt
Mädchen, die pfeifen
Geschlechtssensible Pädagogik in Wiens Kindergärten
Der Blick zurück
Geschlecht bewusst gemacht
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Geschlecht bewusst gemacht - Orientierungshilfen im Dschungel der Fachliteratur

Kurzrezensionen ausgewählter Publikationen

Schneider Claudia

In: Geschlechtssensible Pädagogik in Kindergarten & Vorschule. Konzepte & Erfahrungen - Herausforderungen & Perspektiven im Rahmen des EU-Projekts "Gleichheit teilen - Partageons l'Égalité - Glaichheet delen". Hg. vom BMUK, Abteilung für geschlechtsspezifische Bildungsfragen. Redaktionelle Betreuung: Claudia Schneider und Renate Tanzberger. Wien 1999.


Immer mehr Kleinkindpädagoginnen und -pädagogen beginnen, sich mit Geschlechterfragen auseinander zu setzen. Ausgehend von einem Verständnis der Geschlechter als soziale Konstruktionen stellen sie die Frage, wie Kindergarten, Vorschule und Hort und deren Erzieher/innen zu einem Einüben bzw. Verstärken von Geschlechterstereotypen beitragen.

Wer sich mit geschlechtssensibler Pädagogik befasst, findet sich bald abseits der Lehrbücher und pädagogischen Standardwerke einem Dschungel an Fachliteratur zu Geschlechterfragen wieder:

Publikationen über sozialwissenschaftliche Theorien zu Konstruktionsprozessen von Weiblichkeiten und Männlichkeiten, „reflektierte Koedukation“, mädchen- und bubenfreundliche Kinderbücher, parteiliche Mädchenarbeit und antisexistische Jungenarbeit füllen bereits seitenlange Literaturlisten und meterhohe Bücherregale.

Die Auswahl der hier vorgestellten Publikationen wurde von folgenden Kriterien bestimmt:
der Aus- und Fortbildung Tätigen eine erste Auseinandersetzung mit geschlechtssensibler Pädagogik ermöglichen; unterschiedliche Themenbereiche abzudecken; neben neuerer Literatur auch Klassiker/innen“ zu präsentieren; schließlich inhaltliche und methodische Anregungen für die Aus- und Fortbildung zu geben.

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