Publikationen - Texte


 

Gewaltprävention durch Mädchen- und Bubenarbeit in der außerschulischen Jugendarbeit

 
Geschlechtssensible Schulentwicklung als Herausforderung
Die Schule ist männlich?!
Mädchen und Mathematik - (k)ein Widerspruch?!
Gender Mainstreaming und geschlechtssensible Pädagogok
Interaktionen
Prävention von (sexueller) Gewalt
Mädchen, die pfeifen
Geschlechtssensible Pädagogik in Wiens Kindergärten
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Geschlecht bewusst gemacht
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Geschlechtssensible Schulentwicklung als Herausforderung

    Claudia Schneider (Wien)

    SWS-Rundschau (41.Jg.) Heft 1/ 2001: 99–119


    Koedukation – die gemeinsame schulische Erziehung von Mädchen und Buben – präsentiert sich für die meisten Schulverantwortlichen, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern als identisch mit und Garantin für Gleichberechtigung. Die Befunde von über 20 Jahren feministischer Koedukationskritik identifizieren Schule jedoch als idealen Trainingsort für Diskriminierungsprozesse.

    Wie wirkt Schule als „geschlechterformierende Institution“ einerseits, welche Möglichkeiten haben LehrerInnen andererseits, um bestehende Geschlechterverhältnisse zu verändern?

    Welche Entwicklungen unter dem Schlagwort „Geschlechtssensible Pädagogik“ in der Schule in Gang gesetzt werden können, wird sowohl in theoretischer als auch praktischer Hinsicht beschrieben – am Beispiel von vier Wiener Schulprojekten.


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