Publikationen - Texte


 

Gewaltprävention durch Mädchen- und Bubenarbeit in der außerschulischen Jugendarbeit

 
Geschlechtssensible Schulentwicklung als Herausforderung
Die Schule ist männlich?!
Mädchen und Mathematik - (k)ein Widerspruch?!
Gender Mainstreaming und geschlechtssensible Pädagogok
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Prävention von (sexueller) Gewalt
Mädchen, die pfeifen
Geschlechtssensible Pädagogik in Wiens Kindergärten
Der Blick zurück
Geschlecht bewusst gemacht
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Die Schule ist männlich?!

Wiener Schulen auf dem Weg von der geschlechtssensiblen Pädagogik zur geschlechtssensiblen Schulentwicklung

    Claudia Schneider (Wien)

    SWS-Rundschau (42.Jg.) Heft 4/ 2002: 464–488


    Geschlechtssensible Pädagogik findet langsam Eingang in wissenschaftliche Diskurse und öffentliche Diskussionen. Bei ihrer Weiterentwicklung geht es darum, ihre Inhalte und Ziele von einzelnen Projekten engagierter geschlechtssensibler LehrerInnen auf die Organisationsebeneder Schule zu bringen.

    Nach den Befunden der Gender-Forschung können Organisationen nicht länger geschlechtsneutral, sondern müssen als „gendered institutions“ als männlich vergeschlechtlicht gedacht werden.
    Welche Chancen haben daher geschlechterdemokratische Veränderungsprozesse an Schulen?
    Wo liegen die Möglichkeiten und die Grenzen von geschlechtssensibler Schulentwicklung?

    Diese Fragen werden am Beispiel von drei Wiener Schulen behandelt, die bereits seit vielen Jahren bewusste Koedukation und geschlechtssensible Pädagogik in Form von Projekten umsetzen.


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