"(...)In dem ingeniös ausgestatten Raum der Kirche St. Ursula setzte Leo Krischke dieses Traumspiel eindrucksvoll, ernsthaft und doch mitunter herrlich verspielt in Szene.(...)"
Salzburger Nachrichten 27.02.2002
"(...)Dieses Bild mit der Harfe und der ganz in Gold gehüllten Harfenistin, die hoch über dem Geschehen wie die heilige Cäcilia, die Schutzpatronin der Musik thront ist eines der gelungensten Bilder in Leo Krischkes Inszenierung.(...)Er ist um die Schaffung klarer Bilder einer symbolstarken Traumwelt bemüht.(...)"
Wiener Zeitung 27.02.2002
"(...)Regisseur Leo Krischke fand für den Abend in der Kirche St. Ursula prägnante Bilder(...)"
Kurier 27.02.2002