Aufgrund der Art und Weise, wie jeder Einzelne von uns lebt bzw sein Leben führt, wäre es töricht zu behaupten, dass es keinen freien Willen gibt!
DENN: Das Lebenskonzept eines jeden, einigermaßen gesunden, erwachsenen und gebildeten Menschen, ist, letztendlich, OHNE AUSNAHME, auf das Vorhandensein eines freien Willens aufgebaut.
Erst dadurch, dass das Ich zu etwas Rein-Geistigem erklärt wird, entstehen viele Probleme - wie zB, dass es geschehen kann, dass einem kranken Menschen, NOCH ZU LEBZEITEN, von manchen, sein Ich abgesprochen wird.
Für jedes Subjekt existiert nichts Naheliegenderes, als die eigene Existenz!
DENN: Für jedes Subjekt, ist die eigene Existenz der unmittelbare Ausgangs-Punkt, aller Wahrnehmungen und Sichtweisen - und damit, NAHEZU, der Ausgangspunkt von allem.
Für jedes Wesen bedeutet der Tod nicht nur das Ende der eigenen Existenz bzw des eigenen Ichs, sondern, immer auch, das Ende allen Seins!
DENN: 'Wenn ich nicht mehr bin, gibt es, FÜR MICH, nichts mehr!
Mit meinem Sein erlischt, FÜR MICH, auch jedes andere Sein!'
Frage:
Ist es überhaupt möglich, sich antriebslos, depressiv oder ängstlich zu fühlen, OHNE über ein Ich zu verfügen?!
Und: Ist das Vorhandensein von Gefühlen, in einem Lebewesen, vielleicht, ein objektiver Beweis dafür, dass ein derartiges Lebewesen ein Ich besitzt?
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