Ohne eine bereits (vorher) vorhandene Theorie, kann es eine nachfolgende, 'künstlich' erstellte Theorie nicht geben!
DENN: Jeder, der eine Theorie 'künstlich' erstellt, bedient sich dabei einer bestimmten, für ihn bereits vorhandenen, Theorie!
Oder: Anders ausgedrückt:
Jede 'künstlich' erstellte Theorie, wird von einer anderen, vor ihr bereits vorhandenen Theorie begründet, und, mit ihrer Hilfe konstruiert!
Ich bin mir nicht gänzlich dahingehend sicher, ob alle Lebewesen des Konzepts der/ einer Wahrheit bedürfen!
Doch: Alle Lebewesen, die auf die/ eine Selektion ihrer Nahrung angewiesen sind, bedürfen zweifelsohne dieses Konzepts!
Ist die Existenz unseres Universums nicht eine Tatsache?
Und ist eine Tatsache, nicht immer, AUCH eine Wahrheit?
Wenn aber eine jede Tatsache immer auch eine Wahrheit ist, und wenn davon ausgegangen wird, dass bestimmte Tatsachen bereits vor der Existenz von uns Menschen existiert haben, hat dies zur logischen Konsequenz, dass es ebenfalls so manche Wahrheit(en), vor unserer menschlichen Existenz, geben hat!
Erkenntnistheorien, begründen nicht nur 'großartige' Erkenntnisse...
Jedes, auch noch so 'unbedeutend' erscheinende Erkennen, ist durch eine Erkenntnistheorie begründet!
Der folgende Aphorismus bezieht sich auf den Beitrag Dialog-Erkenntnistheorie Nr. 16:
Aufgrund der Tatsache, dass jede Erkenntnistheorie eine bestimmte Logik in sich trägt, und, aufgrund der Tatsache, dass jede Form der Erkenntnis, letztendlich, auf einer bestimmten Erkenntnistheorie aufbaut, hat dies zur logischen Folge, dass JEDE Form der Erkenntnis - auch gefühlsmäßige oder intuitive Erkenntnis - niemals gänzlich 'frei' von Logik sein kann, und stets ein bestimmtes Maß an Logik aufweist!
Die Sichtweise - wie sich von manchen 'Östlichen-Philosophien' vertreten wird -, dass es eine gänzlich Logik-freie Erkenntnis gibt bzw geben kann, ist demnach ein philosophischer Mythos, der sich, bei genauer Betrachtung, als unzutreffend erweist!
Status: 18.4.2010/ L/ Lexikon: Erkenntnis, Wissen
Der folgende Aphorismus bezieht sich auf den Beitrag Beweis-Ich Nr. 1:
Erkenntnis, setzt regelmäßig voraus, dass man bereits im Vorfeld - zumindest ein wenig - etwas vom 'Erkannten' wusste!
Oder: Anders ausgedrückt: Jede Erkenntnis ist, in ihrem Grunde, das/ ein ver-bessertes Erfassen, einer 'Sache', von der man bereits zuvor schon einiges wusste!
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