FFraktion Christlicher Gewerkschafter
Sektion Verkehr in der Vida
 
Anschließend fand der 1. Gewerkschaftstag der Gewerkschaft VIDA statt.

Dabei fand der Zusammenschluß bzw. Verschmelzung der Gewerkschaft HGPD, der Gewerkschaft HTV, der Gewerkschaft GdE.
Mit der Wahl der Organe gemäß Statuten ist die Konstituierung der Gewerkschaft vida vollzogen.

der letzte Gewerkschaftstag der Fraktion christlicher Gewerkschafter in der Gewerkschaft der Eisenbahner hat stattgefunden. Dabei wurde die Fraktion aufgelöst.
Die FCG- E ist damit Geschichte.

   
Schiene
die Regionalschiene für alle Bundesländer
Ausgabe September 2006

und wieder 8 anspruchsvolle Seiten voll aktueller Information
grundsätzlich soll die "VIDA" - Fusion der geplante Zusammenschluß der Gewerkschaften von Eisenbahnern, Tourismus, Handel und Verkehr  
 

Dienstrechtspaket 2006

Das Dienstrechtspaket 2006 fasst in kurzen Worten die Forderungen des Konzernvorstandes sowie das Verhandlungsergebnis dieser Vereinbarung zusammen.
Paragraf

Pensionsrechts Stand der Pensionsklagen

Immer wieder werde ich mit dem Stand der Pensionsklage konfrontiert. Deshalb eine kurze Zusammenstellung der Situation.

www.zeichensetzen.at

Die gegründete Plattform ist Ausdruck dafür, dass es höchst an der Zeit ist eine breite Diskussion unter den FunktionärInnen, Mitgliedern aber auch außerhalb der gewerkschaftlichen Grenzen zu führen. Wir haben diese "Reform- bzw. Zukunftsgruppe" in den zuständigen Gremien in der Vergangenheit schon des Öfteren eingefordert


Totgesagte leben länger

In Leitartikel und Kommentaren wird der Gewerkschaftsbund bereits zu Grabe getragen. Wirtschaftlich scheint von dem einstmals stolzen Flaggschiff der Arbeiterbewegung mit seinem geheimnisumwobenen Streikfonds wirklich nicht mehr viel übrig zu bleiben. Es könnte durchaus sein, dass der ÖGB die Haftung der Republik für die Bawag in Anspruch nehmen muss, um nicht selbst den bitteren Weg zum Konkursgericht antreten zu müssen.

Dienstrecht - Kündigungsschutz bleibt

Vizekanzler und Verkehrsminister Hubert Gorbach hat am 23. Juni 2006 das zwischen ÖBB-Management und ÖBB-Betriebsrat ausverhandelte und geänderte Dienstrecht abgesegnet. Damit bleibt der Kündigungsschutz der ÖBBler weiter aufrecht.

4.600 Eisenbahner wechseln

Die ÖBB baut ihre Infrastruktur- Organisation um. Dem Aufsichtsrat der ÖBB wurde durch ÖBB-Chef Martin Huber diese Änderung, die den Wechsel von 4600 Eisenbahnern von der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG in die ÖBB Infrastruktur Bau AG vorsieht, zur Genehmigung vorgelegt.


ÖGB vor Verkauf von Immobilien und Beteiligungen

Angesichts der prekären finanziellen Situation muss sich der Gewerkschaftsbund immer stärker mit dem Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Vermögen anfreunden

Wir weisen darauf hin, dass die FCG/E nicht in die laufenden Dienstrechtsverhandlungen sowie Kollektivvertragsverhandlungen eingebunden war.

Es wurde bei der letzten ZBR-Sitzung, am 17.05.2006, auf Anfrage von Kollegen Eigentler ausdrücklich gesagt, dass es zurzeit keinerlei Verhandlungen zum Thema Dienstrecht und Kollektivvertrag gibt. mehr...


Brief An den Vorsitzenden der Gewerkschaft der Eisenbahner
Wilhelm HABERZETTL

Genauso vermisse ich in vielen Fällen die Offenheit der FSE
gegenüber der FCG

Viele KollegenInnen klagen unter den großen Belastungen, die die andauernden, dem menschlichen Organismus sowie dem Familien- bzw. Sozialleben widersprechenden Dienstschichten und Dienstplänen verursachen.


28 Regionalbahnen auf " schwarzer Liste"
ÖBB könnte 678 km aus dem Netz nehmen

  Österreich Zukunft sichern
Europäische Nachhaltigkeitsstrategie
 

Ein wenig zum "Nachdenken" ein Jahr später

Rail Plus: was steckt dahinter

 

Der Geschäftsbereich Kraftwerke ermöglicht Stromaktion für ÖBB MitarbeiterInnen

 

Koordinationsbüro für die neue Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft eingerichtet

Drei Gewerkschaften gründen eine neue Gewerkschaft. Im dafür zuständigen „Koordinationsbü-ro“ in der GdE-Zentrale wird bereits auf Hochtouren gearbeitet, schließlich galt es 15 parallel zu-einander ablaufende Projekte binnen weniger Wochen aufzustellen.

Neuentwurf für Dienstleistungsrichtlinien ist notwendig

Die vorgeschlagene Dienstleistungsrichtlinie der EU-Kommission wird weiterhin heftig diskutiert.
Hauptrisiko ist nach wie vor die Einführung des Herkunftslandprinzips, das vorsieht, dass der Dienstleistungserbringer den Regelungen seines Herkunftslandes unterliegt und nicht denen des Mitgliedstaates, wo er die Dienstleistung erbringt.
 

Ist das der Dank ??

ein sehr treffendes Gedicht von Günther Scheifinger/Wartberg

Wir EisenbahnerInnen sind Schachfiguren
in einem politischen Schachspiel!

Die letzten Tage brachten für uns EisenbahnerInnen wieder eine negative Stimmung in der Öffentlichkeit. Ich kann es nicht verstehen, dass all diese Themen in der Öffentlichkeit ausgetragen werden. Ich werde den Eindruck nicht los, dass wir, wie vor etlichen Jahren, wieder der Prügelknabe für die Politik der Freiheitlichen sind.


Die Steuerentlastung

Die größte Steuerentlastung der zweiten Republik ist erst ein halbes Jahr in Kraft. Doch allerorts werden Stimmen für eine weitere Steuerreform laut. Ob es Rufe nach einer „Flat-Tax light“ oder nach einer höheren „Negativsteuer“, nach einer Ausweitung der Pendlerpauschale oder der Anhebung des Kilometergeldes sind, in allen Parteien und Interessensvertretungen wird an Konzepten gearbeitet.
 
Steuerspar-Leitfaden für hochwassergeschädigte ArbeitnehmerInnen

Es ist weitgehend bekannt, dass der Katastrophenfonds eine wichtige Hilfestellung für Hochwasseropfer bietet. Weniger bekannt ist, dass jeder Lohn- bzw. Einkommensteuerzahler den Aufwand für Ersatzbe-schaffungen nach Hochwasserschäden als außergewöhnliche Belastung steuerlich absetzen kann.
Es ist deshalb von außerordentlicher Wichtigkeit, dass sich Hochwasseropfer auch mit ihren steuer-lichen Möglichkeiten vertraut machen. Hier die wichtigsten Informationen und Anleitungen.


Der Tiroler FCG -ÖAAB AK Rat Karl Heinz Eigentler
wurde bei der Zentralbetriebsratswahl der Firma ÖBB Traktion am heutigen Tag in Salzburg zum Mitglied des Zentralbetriebsrates gewählt.

Wir die FCG Eisenbahner Österreich gratulieren unserem Tiroler Landesobmann.

Nahverkehrsreform

Rechnungshofsrohbericht kritisiert, dass im öffentlichen Nahverkehr Finanzierungsströme und Aufgaben sowohl innerhalb des Bundes als auch zwischen den Gebietskörperschaften zersplittert sind

 

Finanzierungslücken – durch neue Struktur - größer

Wenn Personen- und Güterverkehr etwas einsparen, heißt das noch nicht, dass das auch positiv für den ganzen Konzern ist.

Unsere Betriebsräte bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Betriebsratswahl 2005
GB Verschub Region West       Degenhard SCHAGOWETZ
Traktion GmbH Region West 3 Karl-Heinz Eigentler „Team Eigentler“

GB Netz Betrieb Region West   Peter RANEBURGER„Team Raneburger“

Diese Betriebsratswahlen zeigen ganz deutlich, dass die Zergliederung des Betriebes den kleinen Gruppen sehr geschadet hat. Wir waren gar nicht in der Lage, in allen Betrieben Wahlvorschläge einzubringen und deshalb aktiv den Ablauf mit zu gestalten. Die einzelnen Reaktionen der KollegenInnen zeigen, wie groß das Unverständnis über diesen Zustand ist. Ich hoffe nur, dass die KollegenInnen durch diese Zustände aus ihrem Schlaf geweckt werden und bei den nächsten Betriebsratswahlen diese Zustände ändern.

Die neue FCG - Schiene Ausgabe
Tirol /Vorarlberg September 2006
                                                      


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Mit viel Elan in die nächsten Jahre
mehr...

Ein bisschen zum Nachdenken: Bei den letzten Personalvertretungswahlen ersuchte die FSE die WählerInnen um Zustimmung und Wahl ihrer Kandidaten. Mit 90% Stärke ging die FSE als Wahlsieger hervor und wollte damit die Filetierung der ÖBB verhindern. Jetzt soll die FCG/E, mit 6,5%, schuld sein, dass die Zersplitterung der ÖBB zustande gekommen ist.

 


„Klarheit schaffen“

Je herausfordernder die Zeit, desto wichtiger eine verlässliche Aussage auf unserem Weg.Diese Antworten können wir den KollegenInnen geben!

Dafür sorgt die konsequente Info-Arbeit der FCG/E mit ihrem Team.

Anwendung des Arbeitszeitgesetzes (AZG )
Aussergewöhnliche Fälle gemäß § 20 AZG


Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Verkehrs-Arbeitsinspektorat, darf aus gegebenen Anlass nachstehende Klarstellungen zur Anwendung des § 20 AZG (Außergewöhnliche Fälle) treffen.

Besteuerung von Abfertigungen gemäß dem zwischen den
ÖBB und dem Konzernbetriebsrat beschlossenem Sozialplan

Durch das Interesse des Betriebes mit Hilfe einer Sonderabfertigung, Personal abzubauen, ist die Frage der Besteuerung dieser Sonderabfertigung aktuell.
Ich habe eine kurze Zusammenfassung zusammengestellt und hoffe, ein wenig Licht in diese Aktion zu bringen. mehr...

Kennziffern am Nebengebührenzettel

Auszug aus der Urlaubsdienstanweisung

In den letzten Tagen wurde ein Änderung des Urlaubsrechtes für Turnusbedienstete umgesetzt.
Im ersten Ansatz der Neuregelung des Urlaubsrechtes wurde bei den Turnusbediensteten eine
6-Tage-Woche für die Berechnung des Urlaubsausmaßes herangezogen. Die Begründung war, dass ein Tag in der Woche als Wochenruhe berücksichtigt wird und jeder Tag, der keine Dienstleistung aufweist, keinen Urlaubstag erforderlich macht. mehr....
Das tatsächliche Urlaubsausmaß ergibt sich aus nachstehender
Umrechnungstabelle:
  im pdf Format 
FCG/E informiert
über sozialrechtliche Bestimmungen für 2006

Arbeitszeit-Kollektivvertrag
Neue Lohnartkennziffern


Infolge der Umsetzung des Arbeitszeitkollektivvertrages mit 12.12.2004
werden neue Kenziffern am Nebengebührenzettel verwendet.

Vereinbarung über Abbau von Überstunden und NZZ unterzeichnet

Die Belegschaftsvertretung und das Unternehmen ÖBB haben sich am 30.09.2004 auf ein Abkommen zur Auflösung der Altlasten bis zum 31.12.2004 geeinigt.

 

AZ-KV Abbau der Überstunden und des Nachtzeitzuschlages
Die Vereinbarung im Detail:


Zwischen dem Vorstand der ÖBB und dem Betriebsrat (Zentralausschuss) wurde im Rahmen der Verhandlungen zum neuen Dienstrecht vereinbart, geleistete Überstunden und Nachtzeitzuschläge bis zum Jahresende in sozial verträglicher Weise auszugleichen.


Platzt dir der Kragen

oder du möchtest das Problem los werden oder alles ist zu viel …

- dann wähle die Telefonnummer

 BASA 880 - 37 700 oder 01 – 93 000 – 37 700 (öffentliches Telefonnetz).

Probleme gehören zum menschlichen Leben. Es gibt Zeiten, in denen diese überhand nehmen und zu Krisensituation führen. Die meisten von uns kennen in Stresssituationen die Gefühle wie Überforderung, Niedergeschlagenheit, Angst oder Verzweiflung. In solchen Situationen kann ein Gespräch mit Außenstehenden neue Sichtweisen und Perspektiven eröffnen.

Thema Gewerkschaftsarbeit
Wozu Gewerkschaften ?

Brauchen wir Gewerkschaften?              

In den letzten Tagen und Wochen wurde ich immer wieder mit der Frage konfrontiert:
„Wozu ist denn unsere Gewerkschaft noch gut“.
" brauchen wir überhaupt Gewerkschaften"
Sie unternimmt gegen die gravierenden Änderungen im Pensionsrecht und bei der Zerteilung des Betriebes ÖBB fast gar nichts. Es gibt weiters keine Informationen und die entstehenden Gerüchte verunsichern alle. Dadurch wird der Gedanke eines „Austrittes aus der Gewerkschaftsorganisation“ immer aktueller.

 

 

Wir sind erreichbar für Euch Bundesobmann
Otto STRASSL
Margaretenstr. 166/1/11 1050 Wien
01/546 41-590 u. 0664/6145708

Euer FCG - Team


Karl Heinz Eigentler
BüroAdresse :

6020 Innsbruck
Karwendelstraße 9 f
Basa 860 / 4480
Tel/Fax: 0512 938329
Mobil: 0664 215 53 52
e-mail: fcg.e@chello.at

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