Das Kompositionsprinzip von Gottes Römischer Symphonie: Kontrast verbindet, Wiederholung trennt: Nicht nachahmend und nicht kontradiktorisch, aber komplementär zu Benedikt XVI. wird das neue Pontifikat gelingen - Wochenkommentar von Andreas Püttmann/ Radio Horeb.
http://www.kath.net/news/40658
Zwei Päpste, vier Meinungen: Unserem Autor geht die Franziskus-Freude von Christ&Welt auf die Nerven. Zumindest dann, wenn sie mit Kritik an Benedikt verbunden ist. Eine Typologie der deutschen Papstkommentatoren
http://www.christundwelt.de/detail/artikel/zwei-paepste-vier-meinungen/
Lumen fidei - der Weg, den der Glaube auftut:
Die erste Enzyklika des Papstes Franziskus, das letzte Vermächtnis des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. Der vierhändig geschriebene "starke Text" - Einführung von Kurienerzbischof Müller - Der Link zum vollen Text - Von Armin Schwibach.
http://www.kath.net/news/41947
Lumen fidei - erste Enzyklika von Papst Franziskus veröffentlicht: http://www.katholisches.info/2013/07/05/lumen-fidei-erste-enzyklika-von-papst-franziskus-veroffentlicht/
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Lumen_fidei
Missale für die Hl. Messe des Papstes Frnziskus am Marien-Hochfest am 01. 01. 2014: http://www.vatican.va/news_services/liturgy/libretti/2014/20140101-libretto-maria-madre-di-dio.pdf
Papst Franziskus hat die Sünden "nicht abgeschaft": Leider sind solche Korrekturen immer wieder nötig, weil Atheisten aus Päpstlichen Aussagen das herauslesen, was Franziskus zwar nicht gesagt hat, was sie aber gerne von ihm gehört hätten: http://de.radiovaticana.va/news/2013/12/31/%E2%80%9Eder_papst_hat_die_s%C3%BCnde_nicht_abgeschafft%E2%80%9C/ted-760034
Berichtigung aus dem Vatikan: Franziskus hat die Sünden doch nicht abgeschafft: http://beiboot-petri.blogspot.co.at/
http://beiboot-petri.blogspot.co.at/2013/12/pater-lombardi-hat-e.html
Liest man in den Medien Aussagen des Papstes Franziskus über die Kurie und die Kleriker und bedenkt, was Atheisten und Brauchtumschristen daraus machen, kann man sich nur wünschen, Franzsískus wende sich vom atheistischen Interviewer Scalfari ab und versuche, Vetreter der hochkirchlichen evangelischen Bruderschaft St. Michael als Gesprächspartner für eine Fachdiskussion über christliche Grundfragen zu gewinnen. Einige Arbeiten darüber finden sich unter http://www.stmichael-online.de/vortraege.htm .
Man kann aus diesen Vorträgen erkennen, dass diese evangelische Bruderschaft mit der katholischen Kirche in den christlichen Grundsätzen viel mehr Übereinstimmung aufweist, als modernistische Priester und Bischöfe dies noch tun. Ein Vergleich mit den Ansinnen von selbst ernannten Vertretern der Laien ist praktisch unmöglich, weil z. B. Vereine wie "wir sind Kirche", Pfarrerinitiative u. a. längst die Glaubensquellen umgeschrieben oder einfach weg geworfen haben, was man von den evangelischen hochkirchlichen Gemeinschaften nicht behaupten kann und schon gar nicht muss.
Wenn Papst Franziskus seine Aussagen über Mission und Ökumene ernst meint, wären evangelische hochkirchliche Gemeinschaften wichtige Ansprechpartner, zumal sogar Übereinstimmungen bezüglich des Priesterlichen Amtes, der Wichtigkeit der Apostolischen Sukzession bzw. auch der Tradition in wichtigen Details besteht.
Ob es sinnvoll ist, ungesicherte und wenigstens noch nicht überprüfbare Nachrichten zu veröffentlichen? http://www.katholisches.info/2013/10/20/wer-beraet-den-papst-der-geheimrat-von-papst-franziskus/
Das erklärt einige der derzeitigen Probleme mit Aussagen des Papstes Franziskus: http://www.katholisches.info/2013/11/07/der-neue-chef-ghostwriter-des-papstes/
Was meint Papst Franziskus mit: "Sünder ja, Korruption nein"? - Gedanken eines "armen Katholiken, der seine Seele retten will." http://www.katholisches.info/2013/11/12/was-meint-papst-franziskus-mit-suender-ja-korrupte-nein-gedanken-eines-armen-katholiken-der-seine-seele-retten-will/
Vaticanist Sandro Magister überschreibt seinen Artikel über das sich entwickelnde Pontifikat mit: "Die Wende des Franziskus". http://beiboot-petri.blogspot.co.at/2013/10/die-wende.html
Papst Franziskus bleibt katholisch: http://fatima.ch/2014/01/papst-franziskus-bleibt-katholisch/
Die Seite eines Bloggers bringt gute Nachrichten, wenn sie stimmen:
http://papsttreuer.blog.de/2014/01/07/geschiedenenpastoral-beginnt-spaetestens-ehevorbereitung-17562154/
Offensichtlich ist hier ein Bischof ins Visier der Kritik geraten, der die Ergebnisse der vom Vatikan gewünschten "Volksbefragung" zum Anlass nimmt, für die Ehevorbereitung vorzuschreiben, dass rechtzeitig vor der Hochzeit das katholische Eheverständnis zur Kenntns gebracht und auf die Bedingungen verwiesen wird, die für den Abschluss einer sakramentalen Ehe gelten.
Wer da nicht zustimmen kann, soll nicht mehr katholisch heiraten dürfen.
Natürlich gerät der Bischof damit in die Schusslinie derer, die sich zwar katholisch nennen, aber der Kirche vorschreiben wollen, diese solle ihre privaten Ansichten als Kirchenlehre übernehmen.
Ich hoffe, es bleibt nicht bei diesem einen Bischof, würde damit doch auch das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen viel kleiner.
Katholiken, die bezüglich der Eheschließung an die Formpflicht gebunden sind, gingen mit einer nichtkatholischen Ehe keine sakramentale Ehe ein. Eine Scheidung wäre daher die Beendigung eines Konkubinates, einer kirchlichen Zweitehe stünde nichts im Wege, wenn diesmal das Ja zur Einhaltung der Voraussetzungen gegeben wird. (Dieses Text schrieb ich ursprünglich als Beitrag in einem Seniorenforum)
Die Homepage von "Ecclesia Dei", auf der viele relevante Dokumente in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehen.
Papst Franziskus bleibt bei erneutem Treffen mit den "Franziskanern der Immakulate" unnachgiebig und hart:
http://www.katholisches.info/2014/06/24/papst-trifft-franziskaner-der-immakulata-und-kennt-weder-recht-noch-gnade/
Neues vom 25. 06. 2014:Eine neue Sicht auf das Los Verlassener Ehepartner zeigen die unten verlinkten Texte:
http://hinsehen.net/2015/10/17/heiratsverbot-nach-einer-scheidung-auch-eine-frage-der-gerechtigkeit/
bzw.
http://hinsehen.net/2015/10/10/jesus-rechnet-mit-scheidungen/
Zitat: "Jesus rechnet mit Scheidungen – zur Synode in Rom:"In diesem Text geht er auf Übersetzungsmöglichkeiten aus dem Griechischen ins Deutsche ein und erklärt, dass es nicht entscheidbar ist, ob in den entscheidenden Bibelstellen vom Autor die Passiv-Form oder die Medial-Form verwendet wurde.
Stützt man sich in der Übersetzung auf die Medial-Form, so sprach Jesus über einen Mann bzw. eine Frau, der seine Frau bzw. ihren Mann entlässt und eine neue Ehe eingeht. (Frauen hatten damals nur bei den Juden die Möglichkeit, ihren Mann zu entlassen).
Könnten weitere Studien ergeben, dass diese Lesart richtig ist, wäre künftig eine weitere Eheschließung des verlassenen Partners kaum noch ein Problem.
Man wird sehen, ob Papst Franziskus diese Möglichkeit ins Auge fasst. Wenn diese Lösung sprachlich tatsächlich in Ordnung ist, bliebe Papst Franziskus mit einer derartigen Entscheidung auf dem Boden der wichtigsten Glaubensquelle, der Bibel.