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A PERFECT CIRCLE
- Thirteenth Step
A Perfect Circle machen atmosphärische
Rockmusik die Zeit hat und beim Zuhören
zum Nachdenken anregt. Im Gegensatz zum Debüt
"Mer De Noms" hat bei "Thirteenth
Step" der Sänger Maynard James Keenan
ganz eindeutig das Kommando übernommen.
Unüberhörbar ist nicht nur seine
einzigartige Weise zu singen, sondern auch
sein Songwriting. Somit liegt uns quasi ein
weiteres Werk des großartigen Tool Sängers
vor... >>>> |
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AFRO CELT SOUND SYSTEM -
Seed Das Afro Celt Sound System kombiniert
westafrikanische Musik und irischen Folk.
Durch zusätzliche moderne elektronische Rhythmen
entsteht ein Sound, der diese Musik gut tanzbar
und sehr interessant macht... >>>> |
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BETH GIBBONS & RUSTIN
MAN - Out Of Season Beth Gibbons unterbrach
die Arbeit bei Portishead, um ihr erstes Soloalbum
gemeinsam mit Rustin Man einzuspielen. "Out
Of Season" ist ein zeitloses, feines
Scheibchen geworden und zählt sicher
zu den außergewöhnlichsten CD's
dieses Jahres. >>>> |
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BOO-YAA
T.R.I.B.E. - West Kosta Nostra
Ein sehr seichtes
Rap-Album ohne besondere Höhepunkte,
das dem Namen der samoanischen Band nicht
gerecht wird.
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BOYSETSFIRE
- Tomorrow Come Today Das
Major Debut der amerikanischen Hardcore Band
Boysetsfire besticht durch engagierte Texte
und abwechslungsreicher Musik. Mit den vielen
ruhigeren Passagen und dem teilweise melodischen
Gesang gelingt es den Musikern, die Grenzen
des Hardcore zu erweitern, ohne dabei an Glaubwürdigkeit
zu verlieren. >>>> |
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CALEXICO
- Feast Of Wire
Calexico's 4. Album
ist ruhig und ernst geworden. Wer lustigen
"TexMex" erwartet, wird sicher enttäuscht.
"Feast Of Wire" ist absolut geeignet
für alle, die tiefsinnig und subtil arrangierte
Songs mögen und auch vor jazzigen Elementen
keine Scheu haben. >>>> |
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CALLA - Televise Das
Trio Calla legt ihr drittes Werk vor. Ihre
Musik ist relaxed arrangierter, atmosphärischer
Low Rock. Zuweilen wirken allerdings einige
Songs besonders durch die schwache Stimme
des Sängers ermüdend, wodurch "Televise"
sicher nicht zu jeder Stimmung empfohlen werden
kann... >>>> |
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DANKO JONES - We Sweat
Blood
Gute Rockmusik ohne Ecken
und Kanten, wie geschaffen dafür, Spaß
zu haben und das Trommelfell bis aufs Äußerste
zu belasten. Die drei Mannen aus Toronto zeigen
sich hier von ihrer besten Seite. >>>>
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DEFTONES - Deftones
Mit "White Pony"
haben die Deftones vor drei Jahren ein wegweisendes
Album im Bereich "Alternativer Metal"
veröffentlicht. Dem entsprechend hoch waren
die Erwartungen für den langersehnten Nachfolger.
Mit etwas Enttäuschung muss man/frau allerdings
feststellen, dass ihr neues Werk das Album
"White Pony" nicht zu übertreffen
vermag. Dies ist aber auch schon der einzige
nennenswerte "Schwachpunkt" des
neuen Albums. >>>> |
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DESERT SESSIONS
9&10 Neben den Queens Of The Stone
Age kommen auch die Desert Sessions aus der
kalifornischen Wüste. Der Kristallisationspunkt
all der kreativen und innovativen Musik von
dort ist der Ausnahmemusiker Josh Homme (Kyuss,
Queens Of The Stone Age). Die Desert Sessions
sind so etwas wie die Spielwiese von ihm und
seinen Freunden. Entsprechend finden sich
hier neben einer Menge cooler Songs auch skurrile
und experimentelle Tracks. >>>> |
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DOZER - Call
It Conspiracy Die
Schweden Dozer haben ein gutes Gefühl
für Rock und "Call It Conspiracy"
ist erstaunlich homogen ausgefallen. Ihr neues
Werk ist zwar besser als der Vorgänger
"Madre De Dios", aber es greift
nicht richtig. Sie kommen aus der Mittelmäßigkeit
nicht heraus. Gründe dafür sind
wohl der Mangel an Ideen und die eingeschränkten
musikalischen Fähigkeiten der Musiker. |
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EELS - Shootenanny!
"Shootenanny!" ist wie auch schon
der Vorgänger "Souljacker" die
in Musik gegossene Welt des Mark Oliver Everett
(aka "E"). Es überwiegen die eher
ruhigen, blueslastigen Songs; auf Experimente
wird weitgehend verzichtet und im Vergleich
zu "Souljacker" sind die Tracks
eingängiger und leichter verständlich. Das
neue Album erweitert allerdings das musikalische
Spektrum der Eels nicht wesentlich... >>>> |
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EL CACO - Solid
Rest Das neue Werk der Norweger ist einfallslos
und langweilig. Eine große Enttäuschung,
vor allem, wenn man das Debutalbum kennt...
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FAVEZ
- Bellefontaine Avenue
Das neue Werk der Schweizer
Favez schlägt in die selbe Kerbe wie
ihr Vorgänger "From Lausanne, Switzerland".
Es ist kraftvolle, emotionsgeladene Rockmusik
mit viel Harmonie und teilweise guten Lyriks.
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KEZIAH
JONES - Black Orpheus
Wunderschöne Melodien
treffen auf leicht beschwingte funkige Rhythmen
und ergeben ein Album, das wirklich außergewöhnlich
gut ist.
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FILTER
- Amalgamut Nichts Neues von Filter.
Sehr druckvolle, komplexe und gut arrangierte
Rockmusik, der es aber an Lebendigkeit fehlt.
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LUDOVIC
NAVARRE Aka St.Germain - Soel "Memento"
Mit "Soel - Memento"
hat Ludovic Navarre, der "Kopf" von
St. Germain, sein 2. Soloalbum veröffentlicht.
Es ist gleichzeitig auch das Debüt von Trompeter
Pascal Ohsé. Damit liegt uns ein sehr gut
gelungenes Nu Jazz Album vor, welches das Warten
auf den Nachfolger von "Tourist" auf
alle Fälle angenehmer macht... >>>> |
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MASSIVE
ATTACK - 100 th Window Die Pioniere
des Trip Hop waren eine der innovativsten und
einflussreichsten Bands der 90er Jahre. Mit ihrem
neuen Album werden sie diesem Ruf nicht mehr gerecht.
"100 th Window" kommt an die Klasse
von "Protection" oder "Blue Lines"
nicht heran...
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METALLICA
- St.Anger Vor genau 20 Jahren haben
Metallica ihr erstes Album "Kill'em All"
veröffentlicht. Seitdem haben sie eine unglaubliche
Karriere gemacht und mehr als 80 Millionen CD's
verkauft. Mit Recht gehören sie zu den größten
Metalbands aller Zeiten. Ihr mittlerweile 8. Studioalbum
"St.Anger" kann allerdings zu alldem
bisher Geschaffenem nichts Wesentliches hinzufügen...
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MINISTRY
- Animositisomina Ministry ist vor allem
mit "Psalm 69" berühmt geworden.
Eines der Stärken dieser Band ist zweifellos
ihr eigener Sound, der häufig als "Industrial"
bezeichnet wird. Grund für diese Bezeichnung
ist das blecherne Schlagzeug, der mechanische,
häufig elektronisch verzerrte Gesang und
die ebenfalls sehr mechanisch klingenden Gitarren.
Aus all dessen entsteht ein Sound, der entfernt
an den Lärm in Fabrikshallen erinnert. Das
neue Album "Animositisomina" erfüllt
diese Attribute voll und ganz. Allein, man bekommt
den Eindruck, als sei irgendwie der Dampf heraussen,
als würde die "Fabrik" nur mit
halber Kraft arbeiten. So ist Ministrys neues
Werk kein schlechtes Album, aber es mangelt ihm
zweifellos an Ideen und Energie. |
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MONDO
GENERATOR - A Drug Problem That Never Existed
Die Musiker von Mondo Generator,
des Nebenprojektes von Nick Oliveri, rekrutieren
sich, wie Oliveri selbst, mehr oder weniger aus
dem musikalischen Umfeld der Queens Of The Stone
Age. Entsprechend sind Stilüberlappungen
mit den Queens durchaus erkennbar. Allein Nick's
Klangwelt ist etwas weniger ausgefeilt und durchdacht.
Die Tracks sind brachial und von einem eher gewöhnungsbedürftigen
"Gesang" getragen... >>>> |
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MOTHER
TONGUE - Ghost Note "Ghost Note"
ist der Nachfolger des grandiosen Comebacks "Streetlight"
aus dem Vorjahr. Die Musik Mother Tongue's wird
zunehmend straighter und ausgeglichener. Ihr neues
Werk ist ohne Zweifel ein wunderbares Album geworden,
auch wenn ich etwas die Angriffslust und Aggressivität
vieler ihrer früheren Songs vermisse.
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NEBULA
- Atomic Ritual
Ein Album, das nichts Neues
zu bieten hat außer viel Lärm und den
gewohnten Desert Sound. Eine typische Nebula-Produktion.
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Nick
CAVE - Nocturama
Besser als der Vorgänger,
aber von einem Glanzlicht ist die neue Cave weit
entfernt. Klagend bis anklagend quälen sich
der Australier und seine böse Saat teilweise
fürchterlich schmalzig über die Distanz
und zeigen nur kurz Erbarmen in Form eines Songs
namens `There Is A Town´. >>>> |
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NO
MEANS NO - Wrong (1989)
Dieses Jazz-Rock Juwel aus den
späten 80ern sollte in jeder besser sortierten
Sammlung vorhanden sein. Geprägt von vielen
Breaks und Tempowechseln, gibt es auf Wrong einmalige
Basslines und tolle Drums in einer teilweise mörderischen
Geschwindigkeit zu hören.
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PEARL
JAM - Riot Act
Die Zeiten, wo Pearl Jam die
Hits gleich so aus dem Ärmel geschüttelt
haben, sind offenbar vorbei. Songs zu schreiben,
die leicht verständlich waren und sich trotzdem
nicht schnell abhörten, war eines der Attribute
dieser Band. Entweder wollen sie keine "einfachen"
Songs mehr schreiben, oder sie haben diese Fähigkeit
verloren. Eine gute Band sind sie trotzdem geblieben.
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PLEASURE
FOREVER - Alter
Das Album ist zwar relativ kompliziert,
aber dafür auch unheimlich interessant. Alter
ist jedem zu empfehlen, der bereit ist bei Rockmusik
genauer und eventuell auch öfter als einmal
hinzuhören.
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PINA
- Quick Look
Als Sängerin bei AFRO CELT
SOUND SYSTEM ist Pina einem größeren
internationalem Publikum bekannt geworden. Die
österreichische Singer/Songwriterin verdankt
dieser Zusammenarbeit auch gewissermaßen
den Plattenvertrag bei Real World. Mit "Quick
Look" ist ihr ein wunderbares Album gelungen.
Es bleibt zu hoffen, dass ihr damit auch der "Durchbruch"
gelingt...
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R.E.M.
- The Final Straw (Single)
"This is the strongest
voice I could think of to send out there. We had
to send something out there now. We are praying
and hoping for the lives of all people involved,
the troops, the Iraqi civilians, refugees, pow's,
families of troops, the innocents... that they
are safe and okay. Safe home, all." Michael
Stipe's Statement zu ihrer neuen Single, die nur
auf ihrer Homepage veröffentlicht wurde.
Es ist ein glaubwürdiger und wunderbarer
Song, mit sehr hintergründigen Lyriks. |
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Ry
Cooder & Manuel Galbán - Mambo Sinuendo
Es gibt wohl kaum einen Musiker,
der so vielseitig ist wie der Amerikaner Ry Cooder.
Er komponiert Soundtracks, ist Songwriter, Soloartist
und Sessionmusiker. Er ist bewandert in so unterschiedlichen
Stilen wie Blues, Reggae, Tex-Mex, Hawaiian, Dixieland
Jazz, Country, Folk, R&B und Gospel. Sein
neues Werk, gemeinsam mit Manuel Galbán,
ist sotwas wie kubanischer Pop/Jazz Crossover.
Leider zählt es nicht zu den besten Arbeiten
Cooder's.
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PUDDLE
OF MUDD - Come Clean
Die Stimme des Sängers
ist beinahe ident mit der von Kurt Cobain und
auch der Rest klingt wie Nirvana, nur viel schlechter.
Come Clean sollte man nur hören, wenn es
sich nicht vermeiden lässt (auf Teenager-Partys
vielleicht).
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SCUMBUCKET
- Aficionados
Ein klassisches Desertrock-Album,
das jeder, der etwas mit dieser Musikrichtung
anfangen kann, zu Hause haben sollte. Auf Aficionados
sind einige hervorragende Songs, die den Vergleich
mit den Besten dieses Genres nicht zu scheuen
brauchen.
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SINEAD
O'CONNOR - Sean Nos Nua
Die irische Singer/Songwriterin
legt uns mit dem neuen Album ihre irisch-katholischen
Wurzeln offen. "Sean Nos Nua" ist ein
Tribut an die traditionelle irische Volksmusik.
Ihre Interpretation der Songs ist erwartungsgemäß
sentimental ausgefallen...
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Songs:Ohia
- The Magnolia Electric Co.
Der fleissige Kanadier Jason
Molina legt uns mit seiner Band Songs:Ohia erneut
ein Album vor. Das siebente Album unterscheidet
sich von den Vorgängern vorallem durch eine bessere
Zugänglichkeit seiner Musik. Es ist alternativer
Folk Rock, der sich durch die besondere Stimme
Molina's aus der breiten Masse dieses Genres hervorhebt...
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THE
CORAL- dto.
Das Debüt einer noch sehr
jungen britischen Band. Ihre Musik besticht vor
allem durch einen klaren und eingängigen
Sound. Ein gelungenes Album, das sich deutlich
vom Durchschnitt abhebt und grosses musikalisches
Talent erkennen lässt. >>>> |
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Soundtrack:
8 Mile Er ist nicht besonders abwechslungsreich
und originell, der Soundtrack zu Eminems Kinodebut,
aber es befinden sich doch einige recht anständige
Rap-Nummern auf diesem Album, von denen der eine
oder andere wahrscheinlich noch auf diversen Partys
zu hören sein wird.
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THE
WHITE STRIPES - Elephant
Hier ist alles drauf was das
Rockerherz begehrt: sägende Gitarren, treibende
Rhythmen und ein erdiger Sound. Ein Album, das
man sich einmal anhören sollte.
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Tori
AMOS - Scarlet's Walk
Wieder ein Beweis ihrer einmaligen
Gesangskünste. Tori Amos begibt sich zurück
zu ihren Wurzeln und präsentiert uns auf
ihrem neuen Album Scarlet's Walk wunderschöne
langsame Pop-Musik, genau richtig für die
kalten Tage im Jahr. Nicht außergewöhnlich,
aber herzerwärmend angenehm.
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TRAVIS
- 12 Memories
Nach dem hervorragenden "The
Invisible Band" schaffen es die Meister der
ruhigen Gitarrenpopmusik erneut, ein überzeugendes
Album vorzulegen. Unter den elf Tracks des neuen
Werkes befinden sich wieder einige sehr gute Songs
und eine Menge guter Songs. All jene, die Gefallen
an "The Invisible Band" gefunden haben,
werden auch mit dem neuen Werk ihre Freude haben.
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VOIVOD
- Voivod
Mit Jason Newsted (ex-Metallica
Bassist) und dem ursprünglichen Sänger
Denis "Snake" Belanger haben Voivod
ihr mittlerweile zwölftes Album eingespielt.
Vom Progrock vieler Alben sind sie wieder mehr
in Richtung Metal gedriftet. Einige Songs kommen
nah an Voivods Klassiker "Dimension Hatross"
heran. Trotzdem wäre mehr Anspruch wünschenswert
gewesen...
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WE'RE
A HAPPY FAMILY - A TRIBUTE TO RAMONES
Die Ramones (1974-1996) waren
die erste richtige Punk-Rock Band überhaupt
und haben als solche eine Menge Bands beeinflusst.
Sie waren aber weder besonders gute Musiker, noch
hat ihr Songwriting überzeugt. Es war daher wohl
nicht die musikalische Substanz, sondern vielmehr
der unkomplizierte Zugang zum Rock, der soviele
Musiker beeindruckt hat.
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YAKUZA
- The Way Of The Dead
Die noch junge Band aus Chicago
legt uns hier ein Metal Album vor, welches voll
und ganz diesem Namen gerecht wird. Auf sehr hohem
Niveau wird hier geknüppelt und geschrien. Auffallend
sind die vielen Saxophon Einlagen, die zeitweise
an den Freejazz erinnern.
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Tom Morello
(Audioslave, beziehungsweise Rage Against The
Machine) hat gemeinsam mit Serj Tankian
(System Of A Down) eine Internetplattform ins
Leben gerufen mit dem
Titel "Axis Of Justice". Ziel dieser
Plattform ist es, etwas gegen das Übel in
der Welt zu tun, welches sie hauptsächlich
in Ausbeutung, Unterdrückung, Armut und Ungerechtigkeit
sehen. Mehr davon
hier |
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Konzertkritiken: |
Arena
Open-Air: The Full Hit Of Summer (4.6.2003) |
Mother
Tongue - Ghost Note Tour 2003 (Szene Wien 5. 11.
2003) |
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