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ANTI FLAG - Terror State
Mit engagierten Texten und energiegeladenem
Punk zeigen Anti Flag ihre Ablehnung gegen
die amerikanische Aussen- und Innenpolitik.
Spätestens seit dem Irak-Krieg und dem
"Patriot Act" sind die Absichten
des Bush-Regimes für jeden der es sehen
möchte klar. Damit wird Punk mobilisiert,
was zu so interessanten Alben führt wie
das eben vorliegende Werk von Anti Flag.
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ATAXIA - Atomatic
Writing Eigenwillig, psychedelisch,
ausufernd, improvisierend – das
sind einige Attribute, welche die Musik
Ataxia’s umschreiben. John Frusciante
zeigt hier, viel mehr als auf seinen
Soloalben, was er so als Gitarrist drauf
hat. Sehr empfehlenswert!
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BACKYARD BABIES - Stockholm
Syndrome Eine der Aushängeschilder
des skandinavischen Punkrocks sind die Backyard
Babies. Spätestens seit "Total 13"
sind sie über die nordeuropäischen
Grenzen hinaus bekannt geworden. Das neue
Album "Stockholm Syndrome" ist allerdings
nicht besonders aufregend. Zu ideenlos wird
ein Song nach dem anderen heruntergespielt...>>>> |
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BILLY
TALENT dto. (2003) Es ist bestimmt
keine Zeitverschwendung, wenn man sich diesem
Punkrockalbum einmal hingibt. Vorausgesetzt
natürlich man ist in der richtigen Stimmung,
nämlich die Sau rauszulassen und sich
kompromißlos 'wegzushaken'.
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BJÖRK
- Medulla Mit „Medulla“
zeigt die isländische Sängerin
eindrucksvoll den Facettenreichtum der
menschlichen Stimme. Sie ist vielleicht
das essenziellste und ursprünglichste
Instrument überhaupt. Damit bleibt
Björk mit ihrem neuen Werk unberechenbar
- aber auch interessant...
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BRANT
BJORK - Keep Your Cool (2003) Der
ehemalige Kyuss und Fumanchu Trommler hat
sein bisher bestes Soloprojekt veröffentlicht.
Stilistisch erinnert seine Musik an Che's
"Sounds Of Liberation", ist aber
deutlich weniger heavy, dafür aber umso
grooviger und funkiger. Zwei hervorragende
und einige gute Songs machen dieses Werk auf
alle Fälle interessant und hörenswert.
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Cassandra
WILSON - Glamoured
Ein wirklich sehr
gelungenes und empfehlenswertes Album für
jeden, der einmal ein bißchen Jazz-Musik
hören möchte, ohne sich dabei vollends
verausgaben zu wollen. Aber alleine die wunderbare
rauchige Stimme von Cassandra Wilson ist ein
guter Grund, sich Glamoured einmal zu Gemüte
zu führen.
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Chris
GOSS / MASTERS OF REALITY - Give Us
Barabbas Dieses Album ist leider
eine einzige Enttäuschung. Selbst
die größten Anhänger
von Masters Of Reality werden hier ins
Schwitzen kommen. Langeweile in Perfektion
- vom ersten bis zum letzten Track.
Lieber weiterhin ältere Platten
wie "Deep In The Hole" oder
ihrer Debutscheibe "Masters Of
Reality" hören...
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CLUTCH
- Blast Tyrant Ein
wirklich gutes Rockalbum, bei dem sich
Clutch keinen Spielereien hingeben und
der Musik, mit der sie die Rockwelt
schon seit Jahren beglücken, größtenteils
treu bleiben.
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COHEED
AND CAMBRIA - In Keeping Secrets Of
Silent Earth: 3 Das Debüt
„The Second Stage Turbine Blade“
aus dem Vorjahr war der zweite Teil
einer insgesamt vierteiligen Science
Fiction Saga. Jetzt liegt uns Teil drei
vor. Coheed And Cambria’s Musik
ist soetwas wie der Soundtrack zu einem
Weltraumabenteuer.
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Colour
Haze - dto. Das neue
Album von COLOUR HAZE ist das
ideale Weihnachtsgeschenk für
Stonerrock Fans. Ausufernd und
schleppend, wie es sich für
diese Art Rockmusik gehört,
kommen die bis zu 22 Minuten langen
Songs aus den Lautsprechern. Dabei
lassen sich die Musiker einiges
einfallen und beweisen, dass Stonerrock
sehr vielseitig sein kann.
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DOVER - The Flame Die
sympathische spanische Punkrock-Band Dover
legt ein weiteres überzeugendes Album
vor. Die eher einfach zu durchschauenden Songs
gehen zwar nicht sonderlich in die Tiefe,
machen aber großen Spass beim Hören.
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EAGLES
OF DEATH METAL - Peace, Love, and Death
Metal Anders als der Bandname
suggeriert handelt es sich hier nicht
um ein Metal Album. Josh Homme
präsentiert mit zwei seiner Freunde
ein cooles, blueslastiges Rockalbum.
Die nur in 2 Tagen eingespielten Songs
klingen zwar ungeschliffen und spontan,
machen aber auf alle Fälle großen
Spass beim Hören...
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Elliott
Smith - From A Basement On The Hill
Die jetzt posthum veröffentlichte
CD "From A Basement On The Hill"
ist ein wunderbares Abschiedsalbum des
so sensiblen amerikanischen Singer/Songwriters.
Historiker und Journalisten mögen
darüber streiten, wie es geklungen
hätte, wenn Elliott Smith
selbst es beendet hätte. Wir Fans
sind froh, dass die vielen schönen
Songs überhaupt veröffentlicht
wurden.
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EVERLAST
- White Trash Beautiful Das
neue Werk ist ihr bestes Album bisher.
Es ist eher langsame Musik welche zwischen
Rock, Rap und ein wenig Soul pendelt,
begleitet von einem tiefen und ruhigen
Gesang. "White Trash Beautiful"
ist eine empfehlenswerte CD, die für
beinahe jede Sammlung geeignet ist,
aber nur in der passenden Stimmung gehört
werden sollte.
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FRANZ FERDINAND - dto.
Eine solides Stück
Rock mit den heute schon fast verpflichtenden
punkigen Ansätzen. Ein durchaus empfehlenswertes
modernes Album, das nicht grundlos einen höheren
Grad an Popularität erlangt hat.
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GANG STARR - The Ownerz
HipHop wie er sein soll,
geradlinig und ohne überflüssiges
Rundherum. Trockene Beats und coole Reime,
dargebracht von einer Band, die jetzt doch
schon 15 Jahre auf dem Buckel hat und ihre
ganze Erfahrung einzusetzen weiß. >>>> |
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GLENN
DANZIG - Circle Of Snakes Auf
der einen Seite gibt es Qualitätsmusik,
auf der anderen Glenn Danzig. Selten
hört man so uninspirierte und schlechte
Musik. Es wäre wahrscheinlich besser
gewesen, wenn Danzig nach seinem - zugegebenermaßen
doch beeindruckenden - ersten Soloalbum
das Musizieren aufgegeben hätte.
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Green
Day – American Idiot Leicht
lässt sich das Thema dieses Konzeptalbums
erahnen: das Amerika nach dem 11. September
2001. Damit reiht sich ein weiteres Album
in die lange Liste von Bush-kritischen Werken.
Leider ist die Musik ebenso vordergründig
und plakativ wie der Titel des Albums. >>>> |
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Hermano
– Dare I Say Aus John
Garcia’s Projekt Hermano
ist jetzt angeblich eine richtige Band
geworden. „Dare I Say“ leidet
allerdings an kraftlosem Sound und an
wenig origineller Musik. Hoffentlich
hat der Desert-Rock in Zukunft mehr
zu bieten. >>>> |
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INCUBUS - Crow
Left Of The Murder Incubus legen erneut
ein professionell gemachtes Album mit sympathischem
Sound vor. Anders als beim Vorgänger
"Morning View" kann aber diesmal
der erste Eindruck nicht über die inhaltlichen
Schwächen hinwegtäuschen. >>>> |
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JOHN FRUSCIANTE
- Shadows Collide With People Selten verdient
ein Album so eindeutig das Attribut "außergewöhnlich"
wie John Frusciante's neues Album. Der Gitarrist
der Red Hot Chili Peppers überzeugt mit
interessantem Songwriting und gefühlvollen
Arrangements. Manchmal geht er allerdings
eine Spur zu weit und driftet etwas in Richtung
Kitsch... >>>> |
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JOHN
FRUSCIANTE - The Will to Death
Nach „Shadows Collide With People”
veröffentlicht der Gitarrist der
Chilli Peppers sein zweites Album dieses
Jahres. Angeblich sollen noch fünf
(!) weitere folgen! Anders als bei den
Peppers geht es in seinen Solowerken
um wahrlich existenzielle Dinge. Sie
zeigen einen zerbrechlichen und sinnsuchenden
Menschen.
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MACHINE HEAD
Through The Ashes Of Empire (2003) Schnell
zur Seite legen, versuchen zu vergessen und
hoffen, daß die Band bald etwas besseres
vorlegen kann, als dieses ideenlose und künstlich
klingende Metal-Album.
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MCLUSKY
- The Difference Between Me And You
Is That I'm Not On Fire Das
neue Werk ist nicht mehr ganz so cool
wie der Vorgänger "Mclusky
Do Dallas" aus dem Jahre 2002,
aber stellenweise doch noch mit einem
gewissen Mclusky-Feeling ausgestattet.
Dieses kommt bei mehrmaligem Hinhören
besser zur Geltung, weshalb ein öfteres
Anspielen der Tracks empfohlen sei...
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MELISSA AUF
DER MAUR - Auf der Maur Musikalisch gross
geworden ist Melissa im Courtney Love/Hole/Smashing
Pumkins Umfeld. Auf dem Level der genannten
Bands befindet sich in etwa auch ihr erstes
Soloprojekt. Und das ist sicher nicht als
Lob aufzufassen... >>>>
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Monkey
3 – dto. Das Debüt
dieser schweizer Band ist ein reines
Instrumental-Album. Die talentierten
Musiker machen groovige, vom Stonerrock
beeinflusste Rockmusik der etwas härteren
Sorte. Neu ist dies zwar seit KARMA
TO BURN nicht mehr, stellenweise aber
trotzdem richtig gut. >>>> |
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MONSTER
MAGNET - Monolithic Baby!
Dave Wyndorf und seine Monster
Magnet haben zwar das Label gewechselt (sind
jetzt bei SPV), nicht aber ihren Sound. Solide,
wuchtig und nicht mit Rock-Klischees geizend
wird über die gesamte Distanz gerockt.
Teilweise entsteht allerdings der Eindruck,
als habe man den einen oder anderen Song schon
einmal auf einer ihrer CD's gehört...
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NAKED
LUNCH - Songs For The Exhausted
Das neue Werk der Österreicher
Nacked Lunch ist so ziemlich das Gegenteil
von „Happy Music“. Eher melancholisch
und nüchtern wird hier Popmusik praktiziert.
Obwohl das Album viele schöne Momente
aufweist ist zu bezweifeln, dass die Klagenfurter
Band damit viel Geld verdienen wird...
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NEUROSIS
- The Eye of Every Storm Neurosis
haben es dem Hörer noch nie einfach
gemacht. Ihre Musik hat gewissermaßen
etwas Todernstes. Das aktuelle Werk
schlägt deutlich ruhigere Töne
an, fast scheint es, als hätten
sie zum Thema Lärm alles gesagt.
Die typische drückende Neurosis-Atmosphäre
geht trotzdem nicht verloren.
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Nick
Cave & The Bad Seeds - Abattoir
Blues/The Lyre Of Orpheum Nick
Cave hat den Weltschmerz abgelegt
und ist von seinem sen-timental-pathetischen
Trip heruntergekommen. Mit dem Doppelalbum
„Abattoir Blues/The Lyre Of Orpheum“
veröffentlicht er aus diesem Grund
eines seiner besten Werke. Vielleicht
die Überraschung des Jahres!
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PROBOT
- dto. Dave Grohl (Foo Fighters) zeichnet
sich für die Idee, das Songwriting und die
Durchführung des Metal-Projektes Probot verantwortlich
und erfüllt sich damit einen Jugendtraum:
Er komponiert Songs für einige der wichtigsten
Sänger des 80er Heavy Metal und lässt
ihnen die Tracks auch - sagen wir - vertonen.
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QUEENS
OF THE STONE AGE - Stone Age Complications
Wie wird der Nachfolger zu “Songs
For The Deaf” klingen? Wie geht es
ohne Nick Olivieri weiter? Zwei
spannende Fragen im Zusammenhang mit den
QOTSA. Das jetzt veröffentlichte „Stone
Age Complications“ vermag diese allerdings
nicht zu beantworten...
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R.E.M.
– Around The Sun Das Warten
auf ein neues Album von R.E.M. könnte
mittlerweile kaum weniger spannend sein.
Seit „New Adventures In Hi-Fi“
hat sich musikalisch nicht viel getan. Auch
„Around The Sun“ präsentiert
nicht wirklich Neues. Es scheint, als würden
die Musiker nicht so richtig wissen, wie
es musikalisch mit R.E.M. weitergehen sollte.
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ROCK
AGAINST BUSH Vol 1 & Vol 2
An education in American Punk
Music. “Rock Against Bush“
ist ein engagiertes Projekt aus dem
Hause FAT Records. Grosses Ziel ist
die Abwahl von George W. Bush. Die
beiden CD’s und DVD’s
beinhalten neben Songs von mehr als
50 zum Teil sehr namhaften Bands auch
Musikvideos und politische Statements.
Damit ist „Rock Against Bush“
nicht nur musikalisch, sondern auch
politisch interessant und wärmstens
empfohlen...
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Social
Distortion - Sex, Love And Rock 'n'
Roll Nach acht Jahren hat
die Band um Mike Ness endlich
den Nachfolger zu „White Light,
White Heat, White Trash“ veröffentlicht.
Es ist zwar ein gutes Album geworden,
kommt aber an die Klasse des Vorgängers
nicht heran. Dies wäre wohl auch
ein Wunder gewesen.
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THE
CURE - The Cure Die erfolgreichsten
und kreativsten Jahre von THE CURE
waren sicher die 80er. Irgendwie konnten
sie sich aber in das 21. Jahrhundert
retten und veröffentlichen immer
noch solide, wenn auch sehr vertraute
Musik. Positiv fällt auf, dass
ihre Musik auch 2004 noch erstaunlich
frisch klingt.
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Tom
Waits – Real Gone
Mit „Real Gone“
veröffentlicht Tom
Waits auch noch nach 30
Jahren ein spannendes und interessantes
Album. Er bleibt sich treu und
macht weiterhin keine Kompromisse.
Damit zeigt er erneut dem Mainstream
die kalte Schulter.
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